Santa Fu
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
CMNF
... das Loch gepresst wurde.
„Ja, ja, ja, noch ein bisschen, dann …“
Mit einem leisen
Plopp
senkte sich der Stab in den dunklen Kanal. Aus ihrem verstopften Mund drang ein ersticktes „Arrghhh.“ Weiter und weiter versank das Instrument zur Disziplinierung in der Tiefe. Animal nahm die Hand weg. Der Stab ragte aus ihrem Körper heraus, ein Bild, das allgemeine Heiterkeit auslöste.
„Und jetzt fick sie mit dem Ding, los!“ Nur zu gern kam Animal dieser Aufforderung bereitwillig nach. Ihr machte dieses neue Spiel scheinbar auch einigen Spaß. Genüsslich schloss sie ihre Augen.
„Kuck dir die Sau an, die genießt das ja voll. Du steckst ihr das Arbeitsgerät in den Arsch und sie …? Wie … wie tief geht das Ding da rein? Los probier das mal aus!“
Das erste Mal richtete Animal eine Frage an sie: „Soll ich wirklich, Puppe?“
Sie spuckte den Fremdkörper aus ihrem Mund. „Okay, aber wenn ich Stopp sage, hörst du auf.“
Häftling 21.468 setzte sich dicht vor seine Wärterin auf den Boden. „Tunte, das ist dein Job, da hast du die meisten Erfahrungen.“
Mit kleinen Bewegungen schob „Tunte“ den Stock immer tiefer hinein. Als er fast bis zum Griffholz gekommen war, verzog sie das Gesicht.
„Hör auf, das reicht jetzt!“ Animal ging um den Tisch. „Faszinierend! Hätte ich niemals gedacht, wie weit man so was versenken kann!“
Der
bizarre Anblick eines Schlagstockes der Polizei, der fast ganz in einem Frauenarsch steckte, erregte ihn ungemein.
Einer seiner Zellenkollegen ...
... lümmelte im Sessel und massierte seine Steifen. Animal hatte wieder einen Geistesblitz.
„Anpacken! Wir heben sie auf ihn drauf!“
Die Männer senkten ihre Wärterin genau auf den aufrecht stehenden steifen Schwanz. Dabei steckte der Stock immer noch tief in ihr drin.
„Ich kann das Teil fühlen! Echt krass!“
„Los, fick sie!“
Schmatzende Geräusche begleiteten das Rein, Raus, Rein, Raus …
Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen, sie begann, alles um sich herum auszublenden.
„Halt, hör mal kurz auf!“ Animal zog den Stock aus ihr heraus, beugte sich über sie und drängte selbst in die noch immer weit offen stehende hintere Pforte. Sie warf den Kopf in den Nacken. Schmerz, Lust, alles schlug über ihr zusammen, als er tiefer, immer tiefer in sie tauchte.
Es dauerte nur kurze Zeit, dann hatten die Männer ihre Bewegungen aufeinander abgestimmt.
Animal griff in ihr Haar und zog den Kopf nach oben. „Schaut sie euch an! Die ist so geil, die hebt gleich ab.“
Zwischen den Männern fest verkeilt, erschütterten Wellen der Lust den zarten, gemarterten Frauenkörper immer wieder in den Grundfesten. Nichts um sich herum nahm sie noch wahr, ihr Geist reduzierte sie auf ihre ausgefüllten Öffnungen, die sie in den siebten Himmel schossen.
Nackt und breitbeinig lag sie im Sessel, jederzeit offen und bereit für die Männer, falls doch noch einer Bedarf verspüren sollten. Langsam kam wieder Licht in ihr Gehirn. „Wie spät?“
„Gleich vier Uhr, Puppe.“
„Scheiße, ich muss los!“ ...