Gaia - Teil 09
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das sein?! Angeblich konnte doch nichts Anderes, kein irdischer Einfluss, uns gefährlich werden?! Doch hier lag mein Sohn und blutete aus Einschusslöchern direkt in seine Brust und sein Herz. Er war bewusstlos und atmete nicht. Mit einem Mal war sie wieder da...: Panik! Blanke und kalte Panik! War das etwa auch wieder eine Lüge durch Thomas gewesen? Oder waren meine Kinder aufgrund ihrer weiteren menschlichen Abstammung durch Sandra etwa verwundbarer als ich? Sie war immerhin keine Valeen so wie ich einer war. Wenn das stimmte: Was konnte ich tun?!? Ich musste meinen Sohn retten!!! Von draußen waren nun sehr deutlich die näher kommenden Schritte vernehmbar. Ich fühlte seinen Puls: Nichts... Herzdruckmassage! Mehr viel mir im Moment nicht ein. In Panik schob ich Arya einfach zur Seite die nun herzzerreißend weinte und schluchzte und immer wieder den Namen ihres Bruders schrie und flehte er möge doch aufwachen. Ich drückte mit aller Kraft auf die Wunde, drückte auf seinen Brustkorb immer wieder, machte pumpende Bewegungen, musste sein Herz wieder zum schlagen bringen, das vermutlich von 2 Kugeln durchlöchert war....
Ich hörte kurz auf, atmete so tief wie möglich ein und presste meinen Mund auf seinen um Luft in seine Lungen zu bekommen. Ich konzentrierte währenddessen meine Kräfte auf ihn, scannte seinen Körper, fühlte die Kugeln in seiner Brust und teleportierte sie weg, wohin weiß ich nicht mehr genau, es war mir egal mein Geist zielte einfach blind irgendwohin und ...
... schob sie fort,... Hauptsache fort... Ich versuchte die Löcher in seinem Körper zu finden und zu schließen, das durchstoßene Gewebe, die zerrissenen Arterien um sie zu verschließen, fand aber nichts. Wieder keimte Panik in mir auf. Doch dann...
Ein tiefer Atemzug von ihm und er öffnete seine Augen. Sein Herz schlug wieder, nein es raste,.. Aber er lebte... Arya starrte ihn überrascht, schockiert doch überglücklich an. Dann sprang sie wieder herbei, vergrub ihr Gesicht auf seiner Brust und heulte wieder, diesmal jedoch aus purem Glück. Die Schritte waren nun ganz nah. Jeden Augenblick konnte jemand durch die Türe herein kommen und uns sehen. Ich griff mir den Laptop, Konzentrierte meine Kräfte um mich, meine Kinder und die Tasche mit dem Diebesgut was diese direkt neben uns zusammengeworfen hatten und brachte uns fort. Ich sprang uns alle Drei zurück in die Gasse. Auf keinen Fall durften wir jetzt zurück nach Gaia. Wenn ich eins mit Sicherheit wusste dann, dass Thomas Effizienz liebte. Immerhin hatte er immer gleich ganze Familien ausgelöscht und nie Zeugen zurück gelassen. Die Menschen auf Gaia waren aktuell keine Bedrohung für Ihn, sie kannten seine Geheimnisse nicht und konnten sie niemandem auf der Erde weiter erzählen. Kathrin war die Einzige dort mit Macht, doch sie war von der Erde abgeschnitten und somit Handlungsunfähig. Es gab nichts was ihm dort gefährlich werden konnte. Auf der anderen Seite war es ein einladender Köder für ihn für uns. Er wusste, dass dort unsere ...