1. Familie Undercover 01/12: Bewerbung


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Start der interaktiven Story mit Leserbeteiligung -- mach mit!
    
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    Siena ist 18 und hat gerade das Abi gemacht. Sechs harte Jahre saß sie im Internat, abgeschoben vom Stiefvater. Sie ist dadurch tough geworden, und vielleicht ein wenig rücksichtslos. Zur Volljährigkeit hat sie alte Unterlagen bekommen und konnte so endlich ihren -- bislang unbekannten -- Vater aufstöbern. Er lebt mit seiner Familie als Handwerker auf einer Burg. Nun hat sie sich auf eine Praktikantenstelle dort beworben. Sie will ihn heimlich kennenzulernen...
    
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    Liebe Leserinnen und Leser,
    
    hiermit beginnt ein Experiment: Diese auf zwölf Kapitel angelegte Geschichte möchte ich gerne interaktiv mit euch entwickeln. Nach jeder Veröffentlichung eines Kapitels gibt es eine Leserumfrage mit verschiedenen Optionen, wie es weitergehen soll. Die jeweils von der Mehrheit gewählte Variante greife ich für den Folgeteil auf. Mein Ziel: diese Erzählung so zu schreiben, wie sie euch am besten gefällt. Ich bin gespannt, wie das funktioniert!
    
    Inhaltlich geht um eine Familie, also einhundert Prozent um Inzest-Themen -- daran sind erfahrungsgemäß die meisten Leser/innen interessiert. Hier und heute das Einführungskapitel, das die Personen vorstellt und den Rahmen umreißt. Am Ende des Textes gibt es weitere Erläuterungen, wie du an der Entwicklung dieser Geschichte teilnehmen kannst.
    
    Viel Spaß beim Lesen und Mitmachen!
    
    Dingo666
    
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    „Mist!"
    
    Mit ...
    ... einem Blick hatte ich die Situation erfasst und spurtete los, den Rucksack über eine Schulter geworfen. Der Gurt scheuerte bei jedem Schritt an meiner rechten Brust, doch das ignorierte ich.
    
    Vor dem Bahnhofsgebäude von Strackenfels wartete genau ein Taxi. Vom Ausgang links bei den Fahrradständern stapfte ein Geschäftsmann in dunklem Anzug auf das Auto zu, einen Trolley hinter sich herziehend. Die zwei Rädchen ratterten über den Asphalt und veranstalteten einen Heidenlärm. Der Taxifahrer hatte ihn gesehen und stieg aus, wohl um den Kofferraum zu öffnen. Ich beschleunigte, bis der Rucksack auf meinem Rücken hüpfte wie verrückt. Lauter Boxhiebe in die Titte vom Träger.
    
    Der Geschäftsmann machte gerade den Mund auf, als ich mich vor ihn warf.
    
    „Ich muss zur Burg", schnaufte ich den Taxifahrer an, der die Augen aufriss und einen halben Schritt zurückwich. „Es ist dringend! Es geht um Leben und Tod!"
    
    „Äh, ja..." Der Fahrer sah zwischen mir und dem anderen Kunden hin und her.
    
    „Entschuldigen sie, junge Dame, aber..."
    
    Ich wirbelte herum. „Oh, das ist sooo nett, dass sie mir den Vortritt lassen. Ich bin ihnen wirklich dankbar. Es kommt auch sicher gleich noch ein Wagen", zwitscherte ich, warf mich dem Mann um den Hals und drückte ihm einen Schmatz auf die Wange. Dabei presste ich mich an ihn, so dass er meinen Busen spüren musste. Nicht schlecht, das Rasierwasser, das er aufgelegt hatte.
    
    Er versteifte sich zu einem Brett und glotzte mich an, als hätte ich ihm einen ...
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