Mit Schülerin (18) erwischt - Sexgeschichten

Mit Schülerin (18) erwischt

... deutete erschrocken auf meine Hose.

Ich schaute an mir herab. Mist. Da zeigte sich eine klare Beule. Die Schlampe machte mich ja auch so scharf!

"Sie sind mein Lehrer! Sie dürfen keinen Ständer kriegen!"

"Dann zieh dich nicht so an! Was soll der Scheiß? Ab nach Hause mit dir und komm zurück mit richtigen Klamotten!"

Lisa aber grinste nur meine Beule an. "Eigentlich ist das ganz geil. Mein Lehrer steht auf mich und hat nen Riesenpimmel."

Ich war am Verzweifeln. "Lisa. Bitte. Reiß dich zusammen!"

"Reißen Sie sich doch zusammen. Sie haben einen Ständer!"

"Ich kann den nicht einfach so verschwinden lassen", verteidigte ich mich.

"Geht der nicht mehr weg?"

"Nicht einfach so, Nein. Ich hab keine Kontrolle darüber."

"Aber so können Sie nicht vor die Klasse treten."

"Nein, kann ich nicht. Darum musst du jetzt verschwinden."

"Ich denk ja nicht dran. Mir gefallen meine Klamotten. Bringen Sie den Ständer selbst zum verschwinden."

"Wie denn? Ich kann mir hier jetzt nicht..." Ich durfte es gar nicht aussprechen.

"Was dürfen Sie nicht?"

"Ich darf mir hier keinen runterholen."

Sie blickte mich erstaunt an. "Tun Sie das zuhause? Denken Sie dabei auch an mich?"

Jeden Tag. "Natürlich nicht, Lisa."

"Ich wette, das tun Sie. Sie wichsen sich einen und denken dabei an meine Klamotten."

"Nein, nicht an deine Klamotten", erwiderte ich leise.

"Ach, Sie meinen, was ich unter meinen Klamotten trage?" Lisa lachte. Und dann hob sie ihren Rock ...

... hoch. Sie trug kein Höschen. Sie zeigte mir ihre blanke Teenie-Muschi.

"Lisa!", rief ich entsetzt. "Weg damit!"

"Aber Ihr Schwanz wird immer grösser. Zeigen Sie ihn mir doch."

"Ganz sicher nicht!"

"Ich hab Ihnen meins gezeigt." Tatsächlich zeigte sie mir ihre Muschi immer noch. So ein süßer, heißer Schlitz...

"Wir stehen hier vor dem Haupteingang! Jeden Moment könnte jemand..." Aber mein Schwanz juckte so fest; er hatte einfach keinen Platz mehr in meiner Hose. Ich wollte so sehr diesen Schwanz irgendwo reinschieben. Er schrie regelrecht nach einer Massage.

Lisa sah mein gequältes Gesicht und grinste. Sie trat einen Schritt vor, ging vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang heraus wie ein abgefeuertes Katapultgeschoss, traf sie beinah im Gesicht.

Sie strahlte das Riesending an und stöhnte lustvoll. Sie zog die Vorhaut zurück und legte ihren Mund um die Eichel. Sie lutschte daran und schob sich den Prügel immer tiefer in den Schlund. Ich stöhnte wie von Sinnen. Gott, war das geil: Mein Schwanz im feuchten Maul meiner nuttigen Schülerin. Ich stieß vor und packte den blonden Schopf, um mein Rohr tief in ihrer Kehle zu versenken. Dann fickte ich ihr Maul. Sie schaute mich erschrocken von unten her an und verdrehte die Augen, als ich ihr die Eichel in die Kehle fickte und sie würgen musste.

Es war ihr zu viel. Sie stieß sich von mir weg und sprang auf. "Das tut weh. Ficken Sie mich gefälligst dort, wo Sie sollten!" Und Lisa drehte sich ...