Mit Schülerin (18) erwischt - Sexgeschichten

Mit Schülerin (18) erwischt

... um, lehnte sich gegen die Wand und streckte ihren geilen Prachtarsch heraus. Diese runden, weichen und zugleich knackigen Pobacken...

Ich packte Lisa an den Hüften und rammte ihr meinen Schwanz ins Fotzenloch. Sie schrie kurz auf vor Schmerz. "Langsam! Ich bin doch noch Jungfrau."

"Jetzt nicht mehr." Ihre Fotze fühlte sich noch viel besser an. Sie war so eng und klein und warm und feucht.... Ich stöhnte laut, während ich sie vor dem Haupteingang der Schule um 8.10 Uhr morgens durchbumste. Dieses enge, heiße Teenie-Fickfleisch und mein glühender Kolben.

"Oh ja, Herr Lehrer", stöhnte Lisa. "Schön tief. Immer in meine Fotze rein. Gott, das fühlt sich an, als würden Sie mich aufspießen."

Diese Teenie-Fotze war der Hammer und ihre Arschbacken klatschten laut gegen meine Lenden. Meine Hände fanden die prallen Titten unter der Bluse....

Ich beeilte mich; ich wusste um das Risiko. Es war ein Wunder, dass wir noch nicht erwischt worden waren. Als sich mein Orgasmus ankündigte, wollte ich meinen Schwanz rausziehen, um ihr in die Fresse zu wichsen. Noch ein Stoß, sagte ich mir. Es fühlte sich ja so gut an. Nein, noch ein letzter Stoß. Noch einmal...

Mein Schwanz explodierte in ihrer Teenie-Fotze. Und ich fickte sie immer noch weiter. Ich konnte einfach nicht aufhören. Mit jedem weiteren Stoß pumpte ich ihr mehr Sperma auf den Muttermund. Lisa stöhnte, ich stöhnte...

"Was zur Hölle?" Eine gellende Stimme fuhr mir durch Mark und Bein. Ich drehte mich um. ...

... Scheiße!

Aus dem Haupteingang kam Franziska gelaufen - die Rektorin!

Scheiße, scheiße, scheiße! Ich bin erledigt!

Sie rannte regelrecht zu uns hinüber und traute ihren Augen nicht. Ich halbnackt, den Schwanz tief in der Fotze einer Schülerin versenkt. Die ersten Spermatropfen tröpfelten heraus auf den Boden.

"Das gibt's ja nicht!", rief Franziska. "Bist du jetzt etwa auch noch in ihr gekommen?", fragte sie mich und deutete auf die Sperma-Tropfen.

Ich konnte nichts erwidern; ich war in Panik.

"Bitte, Frau Rektorin", bettelte Lisa. "Bestrafen Sie ihn nicht. Es hat sich ja so gut angefühlt."

"Mein Gott", stöhnte Franziska. "Lehrer schwängert Schülerin! Ich seh schon die Schlagzeile. Sofort wieder anziehen! Beide! Ab in mein Büro!"

"Rein da!", befahl Franziska und scheuchte uns in ihr Büro. Entgeistert starrte sie uns an.

Franziska war eine hübsche Rektorin. Anfang vierzig, schulterlanges, blondes Haar, eine schlanke Figur. Lisas weibliche Rundungen fehlten ihr etwas; die Titten unter der Bluse waren eher klein, der Arsch nicht besonders ausgeprägt, aber immer noch knackig genug, sodass ich ihr gern hinterherschaute. Jetzt aber funkelte sie mich böse an wie ein Drache!

"Beugt dich über den Tisch, Lisa!", befahl sie und knallte die Tür zu.

"Was?", fragte Lisa verdutzt.

"Mach schon!" Sie packte Lisas Pony und drückte das arme Mädchen bäuchlings auf den Schreibtisch. Sie zog ihr den Rock hoch. "Beine spreizen!"

"Aber Frau Rektorin", protestierte Lisa, ...