Mit Schülerin (18) erwischt - Sexgeschichten

Mit Schülerin (18) erwischt

... während sie dem Befehl nachkam.

Franziska stieß ihr Zeige- und Mittelfinger ungefragt in die Fotze - und versuchte das Sperma rauszuholen. "Eklig!", sagte sie an mich gewandt. "Ich hätte nie geglaubt, dass ich das Sperma eines Lehrers aus der Scheide einer Schülerin holen müsste. Eklig!" Sie schüttelte ihre Hand, vergeblich versuchend, mein Sperma abzuschütteln. Also streifte sie es an ihrer Hose ab. Sie stieß die Finger erneut in die Teenie-Fotze und versuchte noch mehr Sperma rauszuholen. "Meine Güte, wie viel ist denn das? War dein letzter Orgasmus etwa so lange her?"

Ich war nach wie vor zu keiner Antwort fähig. Ich sah vor mir bloß das Ende meines beruflichen Werdegangs.

Franziska hörte nicht auf und versuchte das Unmögliche: Alles Sperma rauszuholen.

Lisa stöhnte. "Ah, Frau Rektorin. Das fühlt sich gut an. Gehen Sie tiefer!"

"Das ist jetzt doch wohl nicht dein Ernst, Mädel?", blaffte Franziska sie an. Sie sprang auf, packte Lisas Pony und drehte ihr den Kopf grob um. Sie zeigte ihr die Sperma-verklebte Hand: "Das war alles in deiner Scheide! Willst du schwanger werden?"

Franziska stand direkt hinter Lisa. Da glaubte ich, meine einzige Chance zu sehen, dass Blatt noch zu wenden: Indem ich Franziska von meinen Fähigkeiten überzeugte, die soeben Lisa überzeugt hatten.

Ich trat hinter die Beinen, schob meine Finger in Franziskas Hosenbund und riss Hose und Unterhose in einem festen Ruck herunter. Der blanke Arsch der Rektorin starrte mir entgegen; ...

... diese schrie auf Schreck. Ich ging in die Knie, zog die Arschbacken der Rektorin auseinander und rammte ihr meine Zunge ins Arschloch.

"He! Was machst du? Was ist in dich gefahren?"

Ich leckte ihr die Rosette und stieß ihr gleichzeitig zwei Finger in die Milf-Muschi. Ich suchte nach dem G-Punkt und massierte ihn.

"Hör auf!", protestierte Franziska. "Reicht es nicht, wenn du dich an einer Schülerin vergangen hast?"

Offensichtlich nicht.

"Lassen Sie es zu, Frau Rektorin", sagte Lisa. "Es fühlt sich gut an."

Ich sprang wieder auf, umschlang Franziskas schmale Hüften und warf sie rücklings auf den Schreibtisch. Ich tauchte ab zwischen ihre Beine und leckte ihre Muschi, die Zunge auf der Klitoris, und versenkte die Finger wieder im feuchten Fotzenloch.

Die Rektorin zappelte mit den Beinen und versuchte meinen Kopf wegzustoßen. Lisa kam mir zur Rettung. Das verdorbene Flittchen kletterte auf Franziskas Brust und steckte ihr die Zunge in den Hals. Nach einem Moment entspannte sich Franziska und die beiden Frauen leckten sich die Mäuler trocken. Ich konnte derweil Franziskas Muschi bearbeiten, bis sie zu stöhnen begann und ihre Unterleibsmuskeln kontrahierten. Die Rektorin stand kurz vor dem Orgasmus.

Lisa zog ihre Bluse aus und steckte Franziskas die geilen Möpse ins Gesicht. Die verheiratete Milf saugte an den Eutern.

Dann kam Franziska. Ihr Fotzensaft lief mir übers Gesicht; er schmeckte köstlich. Und mein Schwanz war wieder hart. Also steckte ich ihn in die ...