Der Maler
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Verführung
... verschloss seine Lippen, die Worte blieben im Hals stecken, kreisten kurz ziellos in seinem Hirn, um sich im Nirgendwo zu verlieren. Sein Prachtstück hatte sich nach der Ansprache ruckartig zurückgemeldet, fand nur wenig Platz zwischen ihren heißen Leibern und genoss doch in vollen Zügen die qualvolle Enge. Veronika dirigierte Rolfs Hände über ihren Körper, zeigte ihm die Stellen an denen sie so dringend seine kraftvoll zupackenden Hände brauchte. Hände von denen sie schon seit ihrer ersten Begegnung träumte. Schlanke geschmeidige Finger, mit deutlich herausstehenden Venen auf dem Handrücken, Fingern, die Kraft und Empfindsamkeit versprachen.
Rolf war ein gelehriger Schüler, schnell wusste er, was Veronikas Atem ins Hecheln brachte, mit welchen Griffen sie zu stöhnen begann. Mein Gott war sie ausgehungert. Egal was er machte, es trieb sie immer weiter in Ekstase. Sie sah das Bild vor sich, wie Rolf wichsend am Dachfenster stand, wie sie beim Modellstehen seine knüppelharte Männlichkeit in der Hand hielt, die sich doch gar nicht so schnell wie erwartet entlud. Am liebsten hätte sie sich schon dort auf ihn, seine steil emporstehende Lanze gestürzt. Nur mit äußerster Selbstbeherrschung und einem triefend nassen Schoß gelang es ihr zu widerstehen. Doch nun brachen alle Dämme. War er so ungeschickt oder so abgebrüht? Beim Griff zwischen ihre Beine rutsche er in der nassen Spalte zu ihrer Klit. Nichtsahnend was er da anrichten würde, rieb er sie äußerst gefühlvoll doch sehr ...
... intensiv. Wie ein Blitz schlug es bei Veronika ein. Sie, die ihm eine Lektion gönnen wollte sackte mit butterweichen Knien auf das Sofa, presste seine Hand auf die gepeinigte Stelle, rieb sich selbst mit hektischen Bewegungen in den Orgasmus. So lange war es her, dass sie einem nackten Mann so nahe gekommen war. Nun erlebte sie intensiv, warum das so schlimm war. Kaum hatten sich die Wogen ihrer Lust geglättet, zog sie ihren Liebhaber auf ihren erwartungsvollen Körper. Rolf tauchte in ihren üppigen Körper ein, suhlte sich zwischen riesigen Brüsten, rieb sich an festem, heißen Fleisch. Er genoss den omnipräsenten Körper seiner Gespielin, fand sich in seinen feuchtesten Träumen wieder, - lebte endlich seine Träume. Sein Glied fand ganz ohne fremdes Zutun seinen Weg. Sie hatte sich vorgenommen, dass er sie ganz langsam nehmen müsste. Mit kräftigen aber genussvollen Stößen, schön ruhig jeden Stich auskostend. Doch kaum breitete sich der Druck des Fremdkörpers in ihrem Leib aus, hatte sie alles vergessen. War es immer das Privileg der jungen Männer sofort und schnell zum Schuss zu kommen, so war sie diesmal diejenige, die ihren Hengst mit energischem Schenkeldruck zur Eile antrieb. Von seiner jugendlicher Ungestümtheit ließ sie sich nur zu bereitwillig mitreißen. Beide kamen sie erst nach geraumer Zeit zur Ruhe. Lange lagen sie noch aufeinander streichelten sich, tauschten zärtliche Küsse aus.
"Dein Mann weiß was wir jetzt machen"? nahm Rolf nach geraumer Zeit das Gespräch auf. ...