Niemals Teil 10 (Roman)
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Reif
... gäbe es kein Morgen mehr...
„Oh ja, ja, ja, ich komme, hör nicht auf“, bettelte ich von Sinnen und er stieß mich langsamer, aber dafür sehr tief.
Damian schnaufte schwer. „Lass dich gehen, ich komme auch!“ Mit einem letzten harten Stoß, spießte er mich auf und als ich ihn in mir pulsieren spürte, löste sich auch mein Orgasmus. Er war pur und sehr intensiv. Wir schnauften schwer, als hätten wir einen Marathon hinter uns.
WOW! Ich hätte nie gedacht, dass er so rücksichtsvoll sein könnte. Kompliment!
„Danke, Süße“, er küsste mich, aber mehr zärtlich, als leidenschaftlich.
„Du sollst doch nicht andauernd meine Gedanken lesen“, schimpfte ich leise mit ihm. Da hob er mich auf seine Arme und setzte mich auf den aufgeräumten Schreibtisch ab. Mit einer Hand schob er mich auf den Rücken liegend und dann beugte er sich zwischen meine Beine.
„Ich will dich schmecken“, sagte er leise und hielt mich mit einer Hand hinunter gedrückt dort, wo ich war. Ich spürte seine Zunge, die durch meine Spalte glitt und über meine Perle strich. Es war wunderschön.
„Entspanne dich“, sagte Damian und setzte sich rückwärts auf meinen Bürosessel. Er saugte an meiner Perle und zwar sehr heftig. Oh mein Gott, war das geil.
„Leg deine Beine um meinen Hals“, forderte er mich auf und half direkt nach. Dann saugte er wieder heftig an mir.
Mein Rücken lag nun stramm auf der Schreibtischplatte und ich war nur noch Leidenschaft pur. Ich stöhnte heftig, unter dieser geilen Behandlung und ...
... je lauter ich wurde, desto schneller saugte er mir.
Er schob drei Finger in mich hinein und fickte mich nebenbei damit. Seine Zunge drückte hart auf meinen Lusthügel und rutschte rhytmisch rauf und runter.
Meine Hände zuckten auf der Schreibtischplatte hin und her. Ich nahm den Duft nach Sex wahr und ich atmete schwer.
„Bitte, bitte“, stöhnte ich laut und erschrak vor meiner eigenen Stimme. Sie klang ganz flehentlich.
„Was bitte“, fragte er nur kurz und machte direkt weiter.
„Ich komme gleich“, hechelte ich und: „Bitte, bitte, hör nicht auf!“
Ich explodierte erneut und schrie glaube ich, die halbe Hütte zusammen. Statt jetzt aufzuhören, machte er einfach weiter.
„Nein, nein, Schluss. Ich kann nicht mehr!“ Ich war klatschnass, am ganzen Körper.
Damian griff nach meiner rechten Hand und zog mich hoch. Ich saß auf meinem Schreibtisch und ich spürte, wie sein Sperma aus mir herauslief.
Er rutschte auf meinem Bürostuhl an mich heran, schlang seine Arme um mich und presste seinen Kopf an meinen Bauch. Ich legte meine Arm um ihn und streichelte seinen Rücken.
„Was machst du nur mit mir“, sagte er leise und als stünde er neben sich selbst. Sein sonst gezeigtes Selbstbewusstsein und seine Stärke waren scheinbar verschwunden. „Am liebsten würde ich dich packen und von hier wegbringen!“
Ich streichelte über seinen Kopf.
„Du bist nicht der Einzige, dem es so geht“, meine Stimme hallte durch die Hütte. Mir war es wichtig, ihm dies aufzuzeigen, denn er ...