1. Niemals Teil 10 (Roman)


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Reif

    ... peitschte durch das Innere der Hütte und ich zuckte betroffen zusammen.
    
    Ich war gespannt, was passieren würde und gab meine Haltung auf, um mich direkt vor ihn zu stellen. Ich sah ihm direkt in die Augen. Meine feinen Antennen nahmen seine Stimmung auf: äußerst erregt, aber nicht wütend, sondern erotischer Natur. Ich erschauerte.
    
    „Seth hat sich freiwillig vom Kinder kriegen zurück gezogen“, sagte Damian heiser.
    
    „Ach ja?“ Ich grübelte. Da war was, aber ich konnte es nicht greifen.
    
    „Er meinte zu mir, ich solle sich mal ein wenig verwöhnen!“ UFF. Ich verzog meinen Mund zur Schnute. Seit wann... Ich schüttelte meinen Kopf.
    
    „Hier im Büro?“ Ich war ein wenig wirr im Kopf und Damian lachte.
    
    „Wenn du es bevorzugst?“ Oh man, was stimmte hier nicht?
    
    Damian trat auf mich zu und legte seine schweren Arme auf meine Schultern. Seine Hände spielten mit meinen offenen, langen Haaren.
    
    Langsam neigte sich sein Kopf zu mir herunter. Ich hätte weggehen können, aber ich sah ihm gebannt in die Augen. Die Leidenschaft, die darin lag, fesselte mich geradezu.
    
    Er schob mich langsam rückwärts, am Schreibtisch vorbei und an die hintere Wand.
    
    Mein ganzer Körper kribbelte. Sein Mund kam meinem sehr dicht, aber er tat nichts weiter, hielt einfach nur still.
    
    „Willst du?“ Ich konnte nicht sprechen, schluckte und nickte nur.
    
    Plötzlich riss er mich an sich, presste mich wieder an die Wand und alles ging ganz schnell. Wir küssten uns wild, entkleideten uns gegenseitig und ...
    ... standen dann nackt und eng umschlungen an dieser Wand.
    
    Ohne großes Vorspiel, hob er mein linkes Bein an und dann spürte ich seinen Penis auch schon zwischen meinen Beinen. Er drang langsam in mich ein und wir beide stöhnten laut, als er immer tiefer in mich eindrang.
    
    Er hielt mich und auch mein Bein fest und begann mich sanft zu stoßen. Oh, wie lange hatte ich schon keinen Sex mehr gehabt? Das musste ewig her sein.
    
    Ich klammerte mich an seinem Hals fest und zog seinen Kopf zu mir heran, um ihn schön heiß und feucht küssen zu können.
    
    Unsere Zungen rutschten im gleichen Tempo vor und zurück, wie er mich stieß. Beinahe hätte ich gelacht.
    
    Er legte mein Bein um seine schmale Hüfte und seine freie Hand wanderte an meine rechte Brust. Er knetete sie langsam und zärtlich.
    
    „Am liebsten würde ich dich wie ein wilder Bulle ficken wollen“, keuchte er heiser und ich musste nun doch lachen.
    
    „Brüllst du dann auch so wild?“ Damian biss mir in die Unterlippen und ich wurde wieder ernst.
    
    „In dir zu sein, ist himmlisch. Ich...“, er brach plötzlich ab. „Ich hätte es mir nie so schön erträumt!“ Ich wurde das Gefühl nicht los, dass er was anderes hatte sagen wollen. Mein Gehirn setzte auch langsam aus, vor lauter Geilheit.
    
    Da hob er mich plötzlich hoch und presste mich hart an die Wand. Plötzlich nahm er sich nicht mehr zusammen, sondern fickte mich sehr hart und mein runder Hintern knallte immer wieder an die rückwärtige Wand.
    
    Wir schwitzten stark und küssten uns, als ...
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