1. Ende einer Urlaubsreise


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... hat, schätze ich ihn tatsächlich auf etwas über 50 Jahre, also in meinem Alter. Er ist größer als ich, hat eine Glatze und ein markantes, männliches Gesicht. Ich denke unwillkürlich daran, dass er ein wenig Michel Piccoli, dem französischen Schauspieler, gleicht. Im Gegensatz zu mir mit einem kleinen Bauchansatz ist dieser Fremde schlank und sportlich. Auffällig sind die vielen grauen Haare auf der Brust, die bei seiner braunen Haut besonders hervor stechen.
    
    "Hallo", sagt er kurz, ohne mich weiter anzuschauen und dann steigt er zu uns in die Wanne und macht es sich gegenüber von Carmen bequem. Ist es, um dem Fremden die Besitzverhältnisse klarzumachen oder nur mein Übermut, jedenfalls ergreife ich mit der Hand die Brust meiner Frau, die immer noch in meinem Arm liegt, und beginne sie zu kneten und mit dem Nippel zu spielen. Carmen hebt ihren Kopf und schaut etwas erschrocken zuerst zu dem Fremden ihr gegenüber und dann fragend zu mir. Sie sagt aber nichts. Ich tue so, als habe ich nichts bemerkt und verwöhne weiter die Brustwarze. Carmen schließt die Augen und ergibt sich offensichtlich in ihr Schicksal. Ihr Nippel versteift sich merklich unter der Berührung meiner Hand. Aus langjähriger Erfahrung mit meiner Frau weiß ich, dass kaum etwas sie so erregt, wie die Liebkosung ihrer Titten.
    
    Rührungslos aber interessiert schaut unser Nachbar meinem Treiben zu. Nach einer Weile wechsele ich die Position meiner Hand und lege sie auf Carmens Oberschenkel: Ich bemerke, dass ...
    ... meine Frau ihre Beine im Wasser, von außen jedoch kaum zu erkennen, leicht öffnet. Sie hält dabei ihre Augen die ganze Zeit geschlossen. Ich nutze die Gelegenheit, streichele entlang des Oberschenkels, nähere mich ihren Schamlippen und streichle dann ihre schon angeschwollene Klit. Sie lässt es ohne äußere Regung geschehen, wohl im Glauben, dass der Fremde nicht sehen kann, was unter der Wasseroberfläche geschieht. Ein Blick in seine Augen zeigt mir jedoch, dass er genau verfolgt, was gegenüber vorgeht. Mit der Hand hat er mittlerweile seinen Schwanz ergriffen und bewegt die Vorhaut vor und zurück. Ich kann sogar erkennen, wie seine Rute langsam steif wird. Das alles geschieht, ohne dass jemand von uns auch nur ein Wort sagt, obwohl eine elektrisierende Spannung zwischen uns dreien mittlerweile in der Luft liegt. Auch ich bin durch das Ganze rattenscharf geworden. Mein Schwanz ist zum Bersten geschwollen.
    
    "Lass uns den Pool wechseln", sage ich zu Carmen in der Hoffnung, mich in einem anderen Wasserbecken meiner Frau intensiver und vor allem diskret widmen zu können. "Gute Idee" meint sie sofort. Wir stehen beide auf, um das Fürstenbad zu verlassen. Es ist mir auch in diesem Augenblick egal, dass ich einen ausgewachsenen Ständer präsentiere.
    
    Ich bin gerade dabei, Carmen beim Heraussteigen zu helfen, da bemerke ich, wie der Fremde seine Hand auf Carmens schönen Arsch legt. Sie bleibt abrupt stehen und hält sich an mir fest. Wohl in der Hoffnung, dass ich ihr zu Hilfe komme, ...
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