Ende einer Urlaubsreise
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... die lange Rückreise.
Es war ein sehr gelungener Urlaub. Wir hatten ein wunderbares Ferienhaus auf dem Lande gemietet, das bis hin zu einem privaten Swimmingpool alle Annehmlichkeiten bot. Es war auch entsprechend teuer gewesen. Da sowohl Carmen als auch ich durch unsere Arbeit sehr eingespannt sind, versuchen wir im Urlaub so gut es geht von zuhause abzuschalten. Auch wenn wir im Alltag regelmäßig Sex haben, stellen wir immer wieder fest, dass die fremde Umgebung uns auch in dieser Hinsicht gut tut. So kam es, dass wir uns auch in diesem Urlaub wieder intensiv miteinander beschäftigten und ausgiebigen Sex auch in unserem Swimmingpool hatten. Carmen mag zwar Sex in der Öffentlichkeit nicht, aber in der Einsamkeit unseres Ferienhauses hatte sie nichts dagegen.
In den ganzen Jahren, in denen wir uns nun kennen, hat sich beim Sex eine Art Ritual zwischen uns entwickelt. Carmen ergreift zu Beginn gerne die Initiative. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand oder in den Mund und sorgt dafür, dass er ausreichend steif wird, damit sie sich auf mich setzen kann. Dadurch dass sie mich reitet, kann sie beliebig das Tempo bestimmen. Ihr Becken winkelt sie dabei so weit ab, dass der Schaft meines Schwanzes an ihrer Klitoris reibt, wenn er in ihrer Möse rein und raus gleitet. Ich bin immer wieder fasziniert darüber, wie ausdauernd sie sein kann und wie geil sie dabei wird. Ich mag diese Stellung sehr, ich muss nichts dazu tun, werde ausgiebig gefickt und habe die prachtvollen Titten ...
... meiner Frau direkt vor dem Gesicht. So kann ich sie nach Herzenslust kneten und ihre Brustwarzen mit meinem Mund bearbeiten. Wenn ich die Nippel zart mit meinen Zähnen fasse und daran ziehe, wird Carmen fast wahnsinnig von Geilheit. Ihren Orgasmus erreicht sie aber so meist nicht. Dazu steigt sie irgendwann von mir herunter und bietet mir einladend ihren Arsch an. Ich darf sie dann von hinten besteigen. Sie sagte mir einmal, sie würde sich dabei wie eine läufige Hündin fühlen, die von einem Rüden festgehalten und genommen wird. Wenn ich dann ihren Kitzler mit meinem Finger streichele, kommt sie meist sofort zu ihrem Höhepunkt. Unser Ritual endet oft damit, dass ich anschließend Carmen auf den Rücken lege und in der Missionarsstellung weiter ficke. Ich liebe es, ihr Gesicht zu sehen und sie zu küssen, während ich dann in ihr abspritze. An all das muss ich denken, als wir in dieser herrlichen Umgebung entspannt im Wasser liegen. Dabei stelle ich mit einem Lächeln fest, dass mein bestes Stück zum Leben erwacht ist.
Ein leises Geräusch in der Nähe veranlasst mich, meine Augen zu öffnen. Und so sehe ich, wie gerade der einsame Gast aus der Bar seinen Bademantel und seine Badeslipper auszieht und im Begriff ist, zu uns in den Pool zu steigen. Auch Carmen hat ihn bemerkt und sieht missbilligend zu mir herüber. Sie will offensichtlich nicht durch einen Fremden gestört werden. Ich habe Gelegenheit, mir den Mann unbemerkt genauer anzuschauen. Wie Carmen bereits in der Bar festgestellt ...