1. Ende einer Urlaubsreise


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... nicht eifersüchtig gewesen bin, und dass ich es in jenem Augenblick so sehr wollte, dass sie mit dem Fremden vögelt, und dass ich es genossen habe, wie heftig ihre Orgasmen waren. Ich frage sie natürlich, etwas zögerlich, auch, ob wir uns wegen einer möglichen Schwangerschaft Sorgen machen müssen. Sie lächelt mich an und meint, "Warte mal bis morgen ab. Dann steckt kein Schwanz sondern ein Tampon in meiner Scheide. Morgen bekomme ich meine Tage, darauf kannst du dich verlassen".
    
    Und wir reden natürlich auch über die Gefahr einer Ansteckung und wir beschließen, gemeinsam einen Test zu machen, um Gewissheit zu haben. "Wie war es denn für dich?" frage ich kurz darauf. Und Carmen erzählt mir davon, dass sie schon ganz geil geworden ist, als ich ihre Brüste im Wasser geknetet habe, und dass der Fremde gegenüber dieses Gefühl sogar noch verstärkt habe, und dass in ihr dann alle Dämme gebrochen sind, als sie meine Zustimmung gespürt habe, und dass das Gefühl, von einem Unbekannten so unwiderstehlich genommen zu werden, sie wahnsinnig aufgegeilt habe, und dass ich ihre Titten gemolken hätte wie bei einer Kuh. Das alles sei ein Gefühl gewesen, wie sie es zuvor noch nie erlebt habe.
    
    "Und weißt du, was das Lustigste an der ganzen Geschichte ist?" fragt sie mich. "Ich weiß überhaupt nicht, wie mein Lover ausgesehen hat. Ich habe sein Gesicht nicht einen Augenblick deutlich sehen können. Der könnte morgen an mir vorbei gehen und ich würde ihn nicht erkennen", kichert sie. "Und wie machen wir jetzt weiter", fragt mich meine Frau und schaut mich dabei forschend an. "Wenn du möchtest, können wir es bei geeigneter Gelegenheit wiederholen. Dann aber bitte nur mit Gummi, auch wenn der Geschmack von Sperma ganz neue Gefühle geweckt hat", entgegne ich. "Vielleicht sollten wir das nächste Abenteuer etwas planen, statt es dem Zufall zu überlassen", meint Carmen schon etwas schläfrig.
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