1. Ende einer Urlaubsreise


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... nach vorne fasst und den Kitzler streichelt, ist es um Carmen geschehen. Mit einem gehauchten "Jaaahaaa" überflutet sie ein enormer Orgasmus. Ich höre sofort damit auf, ihre mittlerweile mächtig angeschwollenen Euter zu melken, damit sie ihren Höhepunkt ausleben kann. Und auch unser Mitspieler bewegt seine Finger, die tief in meiner Frau stecken, nicht mehr. Niemand von uns verliert ein Wort.
    
    Nach einer Weile erwacht Carmen wieder zum Leben, sie wackelt etwas mit ihrem Arsch hin und her, um unserem Fremden zu signalisieren, dass das Spiel fort gesetzt werden kann. Geschmeidig und langsam wie ein Raubtier steht unser Mitspieler aus dem Wasser auf. Ich weiß bereits was er vorhat, und auch Carmen scheint es zu ahnen. Sie hat ihre Augen auf mich gerichtet und schaut mich teils ängstlich teils lüstern an. Ich bemerke, dass sie leicht zittert. Ich streichele ihr beruhigend über den Rücken bis hinab zu ihren Lenden. Sofort wird sie ruhiger und reckt ihren Arsch noch etwas weiter nach hinten. Sie ist jetzt paarungsbereit.
    
    Der Fremde stellt sich genau hinter Carmen, ich kann seinen steil nach oben ragenden Lustspender gut erkennen. Im Gegensatz zu meinem Schwanz, der eine dunkelbraune Hautfarbe fast wie bei einem Schwarzen aufweist, ist der Phallus meines Gegenüber scharlachrot und, wie ich erkennen muss, etwas dicker als meiner. Langsam besteigt er von hinten meine Frau. Er nimmt seinen fetten Schwanz in die Hand, legt genüsslich seine Eichel frei und reibt sie zunächst am ...
    ... Scheideneingang auf und ab. Es scheint, als wollte er die Möse meiner Frau mit seinem schleimigen Vorsaft einölen. Dann schiebt er langsam aber unwiderstehlich seine dicke Eichel vollständig in ihre Fotze. Und Carmen bockt dagegen, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Sie stöhnt dabei laut auf und legt ihren Kopf in den Nacken.
    
    Mit seinen Händen zieht der Fremde die Arschbacken meiner Frau weit auseinander, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Mit langsamen, aber tiefen Stößen fickt er sie jetzt. Ich kann sehen, wie der vom Schleim glänzende Schwanz gnadenlos zwischen Carmens Schamlippen verschwindet, um kurz darauf wieder fast vollständig heraus gezogen zu werden. Er hat jetzt meine Frau vollständig in Besitz genommen. Mit beiden Händen an der Hüfte hält er sie fest. Jedes Mal, wenn er in sie eindringt, grunzt Carmen leise unartikulierte Laute.
    
    Offensichtlich presst der Schwanz ihres Fickers beim Eindringen gegen den Darm meiner Frau. Jedenfalls wird das Arschloch etwas nach außen gedrückt und ich kann sehen, wie sich die Rosette bei jedem Stoß leicht öffnet. Auch der Fremde sieht das. Mit seinem Speichel feuchtet er seinen Daumen an und schiebt ihn beim nächsten Eindringen bis zum Anschlag in den Arsch meiner Frau. Das ist zu viel für Carmen. Wie eine Statue versteinert steht sie nach vorne gebeugt zwischen mir und ihrem Hengst. "Ooaaahhhhh" bricht es aus ihr heraus. Mit einem fremden Schwanz in der Fotze und einem Daumen bis zum Anschlag im Arsch überrollt sie ein ...
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