Ende einer Urlaubsreise
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... mächtiger Orgasmus. Während sie meinem bis zum Bersten geschwollenen Schwanz mit ihrer Hand fast das Blut abdrückt, sehe ich wie Spasmen ihren Schließmuskel um den Finger des Fremden kontrahieren. Der Liebhaber meiner Frau ist erfahren genug, um sie ihren Höhepunkt auskosten zu lassen. Er bewegt sich solange nicht, bis die Ekstase langsam abgeklungen ist.
Jetzt nimmt er seine Fickbewegungen wieder auf. Mir läuft es bei diesem Gedanken eiskalt über den Rücken. Ich habe mich vor vielen Jahren sterilisieren lassen. Das bedeutet, dass es für meine Frau keine Notwendigkeit gibt, zu verhüten. Auch wenn Carmen bereits 48 Jahre ist, so zeigen sich noch keine Anzeichen einer Menopause bei ihr. Sie hat regelmäßig ihre Tage, ist also noch vollkommen fruchtbar. Und nun fickt ein Unbekannter in meiner Anwesenheit meine Frau mit der Absicht, sie zu besamen. Carmen kann das doch nicht völlig vergessen haben? Oder ist ihre Geilheit in diesem Augenblick so groß, dass sie es ignoriert? Während mir diese Gedanken durch den Kopf geistern, merke ich, dass die Stöße ihres Fickers immer schneller werden. Und dann ist es soweit, mit einem tiefen Grunzen stößt er nochmals seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Frau und besamt sie druckvoll. Und Carmen spreizt dabei die Beine noch etwas weiter und drückt ihm ihren Arsch entgegen, um seinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Wie ein Hengst, der die rossige Stute bestiegen und seinen Samen abgeladen hat, so liegt der Liebhaber meiner Frau ...
... jetzt auf ihrem Rücken und hält sie mit beiden Händen an den Haaren fest, damit sie ihm nicht entgleiten kann. Lange, sehr lange bleibt er so stehen, mit seinem Schwanz tief in ihrer Fotze versunken. Carmen genießt offensichtlich diese Phase, sie hat ihre Augen geschlossen und ich merke, dass sie sich mit ihrem Arsch ihm entgegen stemmt.
Langsam kommt wieder Leben in den Beschäler meiner Frau. Als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus der Fotze heraus zieht, kann ich sehen, wie dabei dicke, zähe Spermatropfen an langen Fäden von ihren Schamlippen ins Wasser fallen. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren, gibt er ihr beim Verlassen des Pools einen Klaps auf den Arsch, lächelt mich an und verschwindet in den Gängen des Thermalbades. Carmen und ich schauen uns jetzt direkt in die Augen. Schweigend nehme ich ihre rechte Hand und ziehe sie mit aus dem Pool. Ohne nur ein weiteres Wort zu verlieren, gehen wir, als hätten wir es vorher vereinbart, direkt zu den Umkleideschränken, trocknen uns nur notdürftig ab und ziehen unsere Kleider wieder an. Es dauert sicher keine Viertelstunde und wir sitzen in unserem Wagen und fahren nach Hause. Während der Fahrt durch die Dunkelheit schiele ich von Zeit zu Zeit hinüber zu Carmen. Schemenhaft sehe ich im Dunkeln ihren Kopf, der sich nicht zu bewegen scheint. Starr nach vorne schauend ist sie wohl vollständig in ihren Gedanken versunken. Keiner traut sich etwas zu sagen, und ich wüsste in diesem Augenblick auch nicht, was ich sagen ...