1. Ende einer Urlaubsreise


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihre Brustwarzen erkennen. Entgegen dem bedauerlichen aktuellen Trend, dass Frauen heute nahezu ausnahmslos einen BH in der Öffentlichkeit tragen, zeigt sie selbstbewusst ihre frei schwingenden Titten. Sie sind nicht so groß und schwer wie Carmens Brüste, aber ich ertappe mich dabei, wie ich mir vorstelle, diese prachtvollen Möpse zu berühren.
    
    In bester Laune gehe ich mit den zwei Gläsern bewaffnet zurück zu meiner Frau. Sie sitzt mittlerweile an einem halbhohen Bistro-Tisch und schaut mir erwartungsfroh zu. Ihre Beine hat sie übereinander geschlagen, so dass der Bademantel aufgeht und ihre Oberschenkel bis zum Po-Ansatz freigibt. "Du kannst es wirklich nicht lassen, allen Frauen zuerst auf die Brust zu schauen", schimpft sie augenzwinkernd mit mir. Ich schaue mich schuldbewusst im Barraum um, ob jemand uns zuhören kann. Aber außer einem etwas entfernt sitzenden Gast, der uns interessiert ansieht, ist niemand zu sehen. "Du musst ganz still sein", sage ich zu Carmen, "schau dir doch mal den Kerl da drüben an. Der starrt dir doch unverhohlen auf deine nackten Beine, und du machst nichts dagegen." Unauffällig dreht Carmen ihren Kopf zu dem einsamen Gast, um ihn zu mustern. Sie verliert aber schnell das Interesse und meint, "der ist ja mindestens so alt wie ich. Hast du nicht etwas Jüngeres für mich?"
    
    Nach einigen Schlucken merke ich, wie mir der Alkohol zu Kopf steigt. Kein Wunder, denke ich bei mir, wir haben seit heute Morgen nichts mehr gegessen. Carmen dagegen scheint ...
    ... den Sekt besser zu vertragen. Sie hat ihr Glas bereits leer getrunken und steht auf, um zwei neue Gläser an der Bar zu holen. "Hast du gesehen, das Mädel hinter der Bar hat keinen BH an? Wie gefällt dir ihr Busen?" versucht Carmen mich aus der Reserve zu locken, als sie zurück kommt. Ich sage nichts dazu, um nicht nochmal als Voyeur betitelt zu werden. Doch ich bemerke, dass auch Carmen den Alkohol zu spüren scheint. Ihre Wangen sind jedenfalls schon stark gerötet und sie scheint in ausgelassener Stimmung zu sein.
    
    "Was machen wir jetzt?" fragt mich meine Frau nach einer Weile, und nachdem unsere Gläser bereits wieder geleert sind. "Was hältst du vom Fürstenbad?", frage ich. "Das wäre jetzt genau das Richtige zum Entspannen." Das Fürstenbad ist ein kleiner Pool in einer im maurischen Stil gehaltenen Nische. Das Wasser ist nicht tief und körperwarm, also genau richtig, um sich hineinzulegen und zu dösen. Als wir ankommen, sehen wir zu unserer Freude, dass der Pool nicht belegt ist. Auch wenn 4 bis 6 Personen darin Platz hätten, würden wir aus Diskretion nicht in einen bereits belegten Pool gehen.
    
    Wir ziehen unsere Bademäntel aus und steigen langsam in das warme Wasser. Es reicht uns im Stehen bis zu den Oberschenkeln. Genüsslich setzen wir uns hinein. Ich schließe die Augen und versuche mich zu entspannen. Carmen rückt näher zu mir und ich nehme sie in den Arm. So liegen wir eine ganze Weile schweigsam und genießen die Wärme. Ich denke an die vergangenen Urlaubstage und ...
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