Die Gloryhole-Party - Teil 02
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Petra.
«Naja, ich dachte nur. Kannst ja mal nur die Hände. Mal schauen, wie es sich anfühlt. Ich mach dich auch gleich wieder los, wenn du es nicht magst.»
«Also nicht mit gespreizten Beinen und so? Nur die Hände? Echt?»
«Nee, echt nur die Hände», beruhigte sie Jaqueline. «Komm, ich zeig dir wie ich's meine.» Jaqueline nahm das grosse Kissen und packte es aufrecht ans Kopfteil des Bettes.
«So, jetzt setz dich aufs Bett und lehn' dich hier am Kopfende an, du brauchst dich gar nicht hinlegen. In der Zwischenzeit hänge ich die Plakette mit der Siebzehn an die Tür, damit er uns auch findet.» Jaqueline nahm die Kette mit der Zimmernummer vom Tisch und hängte sie aussen an die Zimmertür.
Nachdem Petra sich auf das Bett gesetzt hatte, ging Jaqueline zum Sofa zurück und holte zwei Lederfesseln vom Tischchen.
«Schau mal. Die zwei mache ich dir mit dem Klettverschluss um deine Handgelenke, und durch die Ringe hier schlaufe ich diese Riemen. Und damit binde ich dir die Arme an die zwei Bettposten. So.»
Jaqueline trat zwei Schritte zurück und begutachtete ihr Werk. Ihr Blick glitt von den Fesseln über die dicken Brüste ihrer Freundin, die dank der aufgespannten Arme unübersehbar waren.
«Mhhh, lecker siehst du aus. Nummer 23 wird sicher sofort scharf, wenn er dich so sieht.» Jaqueline kicherte.
Dann setzte sich neben Petra aufs Bett. «Der Gedanke erregt dich, nicht wahr?»
«Mhhh, naja, also schon irgendwie», druckste Petra rum und wurde sogar etwas ...
... rot.
«Ich kann es an deinen Nippeln sehen, sie drücken etwas durch den Stoff», sagte Jaqueline leise, schaute ihrer Freundin tief in die Augen und berührte erst die eine, dann die andere Brustwarze. Streichelte sie erst, zwirbelte sie, bis sie wirklich klein und hart wurden.
«Jaqueline, was ... was soll das?»
Doch ihre Freundin gab keine Antwort, sondern fuhr fort. Sie kniff die Nippel leicht und zog dann Petras Brüste damit etwas nach oben und liess sie wieder los, was die dicken Hügel wie Pudding zum Wackeln brachte. Schliesslich knetete sie den Busen mit der ganzen Hand und meinte: «Ich hätte auch gern so dicke Titten wie du, Petra, und ich wollte sie schon lange mal so anfassen, einfach mal begrapschen. ... Weisst du, wie die Jungs sowas nennen? Fette Euter nennen sie das. Du hast richtig fette Euter, Petra!»
Petra, mittlerweile knallrot im Gesicht, konnte vor Verwirrung nur noch stammeln. «Jaq..., Jaq..., Jacky... was tust ... nein, Jaqueline, du..., du bist ja...»
«Ja? Was denn? Was bin ich? Vielleicht scharf auf dich? Gar etwa geil?» Jaqueline legte ihre Hand auf Petras Knie und fuhr dann langsam auf der Innenseite des Oberschenkels nach oben.
«Vielleicht bin ich ja einfach eine Lesbe, wer weiss?» lächelte Jaqueline.
«Jaqueline, du? Eine Lesbe? Echt jetzt? Erzähl' mir doch keinen Unsinn!» zischte Petra.
«Naja», antwortete Jaqueline, während sich ihre Hand langsam unter Petras Mini schob, «vielleicht auch nicht, aber ich wollte dich schon immer mal ... also ...