1. Die Gloryhole-Party - Teil 02


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sitzen sah, mit Jaquelines Kopf im Schoss, konnte er in ihrem Gesicht pure Geilheit erkennen. Petra wurde sofort rot im Gesicht, als sie Mats Blick bemerkte, als sei sie sich ihrer Lüsternheit eben erst bewusst geworden.
    
    Die Geschwister hielten ihren Blickkontakt aufrecht, und als sich Mats hinter Jaqueline aufs Bett kniete, mit beiden Händen den kleinen runden Arsch packte und mit offenem Mund sein Becken leicht nach vorne schob, da kapierte Petra recht schnell was abging: Ihr Bruder war dabei, Jaqueline vor ihren Augen zu ficken.
    
    Sofort hob Jaqueline den Kopf, erst mit erschrockenem, dann mit zunehmend verklärtem Blick, als Mats weiter in sie eindrang, immer tiefer, bis er zufrieden innehielt und dann begann, die zierliche junge Frau nach allen Regeln der Hengstkunst zu vögeln.
    
    Jaqueline keuchte, japste und stöhnte immer wieder, verdrehte ihre Augen und ab und zu schrie sie sogar spitz auf. Petra erregte es ungemein, den beiden ins Gesicht zu sehen, der gefickten Freundin und dem Ficker, ihrem Bruder Mats.
    
    Nach einer Weile hatte Mats ihre Freundin vollends aufgespiesst und sein Becken klatschte hart gegen Jaquelines Gesäss. Er fickte sie mit langen kräftigen Stössen und weil sie so zierlich gebaut war, schob es sie immer weiter in ihre Richtung.
    
    Petra spürte, wie die harten Stösse ihres Bruders Jaquelines Körper erschütterten und wie sie immer dichter an sie heran schob. Nach einer Weile presste sich die Freundin an ihre Brust, heftig keuchend und fast ...
    ... weggetreten. Doch plötzlich hob sie ihren Kopf, ganz dicht vor Petras Gesicht, öffnete die Augen weit und quittierte Mats' Stösse mit immer heftigeren Lauten, bis sie die Augen verdrehte, zu zittern begann und schrie: «Oh, wow, oh was ist das? Ich halt's nicht mehr aus, oh mein Gott was ist das? Was ist das? Ohhhhhh! Ohhhhh! Oh mein Gooottttt!»
    
    Dann brach sie auf Petra zusammen und blieb, heftig atmend, auf ihr liegen. Ab und zu durchfuhr sie ein Zucken, dann seufzte sie jeweils laut und hielt sich an Petra fest. Mit der Zeit aber beruhigte sich Jaqueline und löste sich von Mats, der noch immer dicht hinter ihr kniete und in ihr steckte. Dann rollte sie sich von Petra herunter zur Seite.
    
    Jaqueline lächelte selig. «Das war ja so viel besser, als das Ding von Mama», strahlte sie, «die Welle hat mich einfach mitgetragen, weiter und immer weiter... es war so... einfach wow!»
    
    «Jetzt wo du wieder gelandet bist, kannst du mich ja nun losmachen», meldete sich Petra säuerlich.
    
    Jaqueline schüttelte den Kopf, als müsste sie aufwachen, kniete sich neben Petra aufs Bett, strahlte sie an und sagte: «Oh, meine Liebe, du bist zu kurz gekommen. Ich habe dir die Nummer 23 vor der Nase weggeschnappt. Was tun wir da nur?» Sie lächelte und legte ihre Hand auf Petras Busen, liess ihren Zeigefinger um die durch den Stoff drückenden harten Nippel kreisen.
    
    Petra schnaubte halb aus Ärger, halb aus Erregung doch Jaqueline wandte ihre Aufmerksamkeit schon Mats zu, der mit immer noch steifen ...
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