1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... Penis ausgepackt, aber die sind meine Freunde gewesen oder meine Herren und es war zum Teil mal eine mehr oder minder romantische Situation. Aber hier hinter der Turnhalle fehlt das alles. Das Einzige was ist, ist die Unmöglichkeit mit der viel zu spitzen Ferse meiner Schuhe aufzutreten, und mein Arschkeil, der mir weiter andauernd Qualen bereitet, macht alle Bewegungen, auch die in die Hocke, zur besonderen Anstrengung. Ziemlich umständlich fummle ich an seiner Hose und Tarek schüttelt irgendwann den Kopf.
    
    "Ey man, zu doof eine Hose aufzumachen. Bist du so schwanzgeil, dass du nicht mal sowas hinbekommst, weil du jetzt schon nur das im Kopf hast mein Ding zu sehen?"
    
    ´Ganz ruhig, nicht aufregen, Pauline. ´ Ich versuche es mit Autosuggestion, um nicht auszuflippen und meine Fingerkrallen in seinen dunklen und ziemlich großen Schwanz und seine behaarten Hoden zu bohren, die er gerade herausholt. Ich bin ich nervös, - nervöser als mit Hannes oder sogar Gunther vorgestern, obwohl ich Tarek nicht mal einen blasen muss. Mit meinen schwitzigen Fingern ergreife ich sein Gehänge und muss feststellen das Tarek, wie zu erwarten großzügig beschnitten ist und einen ansonsten ziemlich prächtigen dunklen Schwanz hat mit schweren Eiern in einem Wald von drahtig schwarzen Haaren eingebettet. Mist, ich weiß inzwischen, dass Vorhaut es echt einfacher macht einen Schwanz zu wichsen und zum Spritzen zu bringen.
    
    ´Egal, egal, egal...´
    
    Etwas lieblos wichse ich seinen halbsteifen ...
    ... Schwanz, der zumindest gut und schwer in meiner Hand liegt, während er sich bequem an die Wand der Turnhalle lehnt und mich eben wie die Nutte, die ich für ihn bloß bin, machen lässt wozu ich ehh da bin. Er schaut einfach über mich hinweg in die Büsche hinter mir, ignoriert mich da unten vor sich und zündet sich wie unbeteiligt eine neue Zigarette an. Sein Schwanz war schon beim Auspacken ziemlich eindrucksvoll und halbsteif und wird zwar noch nicht ein schwerer Fick-Prügel, aber doch ganz ordentlich. Bei Tareks Behaarung hat er ja auch sicher genug Testosteron im Blut. Dass er mir beim Wichsen zwischendurch auch mal von oben runter in den Ausschnitt gafft, ist mir egal, die Hauptsache er wird schnell fertig und ich bemühe mich neben dem sanften Murmelkneten seinen inzwischen gut steif stehenden Schwanz ordentlich im Rhythmus zu schütteln. Ich merke, dass es ihm gefällt, wenn ich seine Eier knete und als ich fester drücke, kann ich ihm sogar ein dunkles Stöhnen entlocken. ´Aha´, denk ich mir, so läuft also der Hase. Großmaul vor den Weibern, aber geil werden, wenn man ihm weh tut. Das kann er haben...
    
    Umso mehr ich ziehe und drücke an seinen stark behaarten dicken Hoden, desto mehr Blut schießt in seinen Schwanz, sodass ich schon Angst habe, dass seine Eichel platzt. Er sieht mich nicht, oder zumindest sieht er von mir nur meine Titten und meine Hand an der Arbeit mit seinem Ständer und so wage ich noch einen Schritt weiterzugehen...Als ich mit der einen Hand seine Hoden packe, ...
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