1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... ständig das Gefühl dringend eine Toilette suchen zu müssen. Und dass obwohl er auch nur ein Mittlerer, wie der heute Nacht, ist und ich mich heute sehr oft mit dem ganz großen Plug im Training anficken durfte und so ja auch kräftig vorgedehnt wurde!
    
    Ich habe meine Mühe, bei meiner mehr als engen Hotpants und dem etwas längeren Wollpulli, den ich anhabe, ruhig auf dem Stuhl aufrecht zu sitzen und darauf hoffend, dass keiner auch nur annähernd erkennen kann was mit mir los ist, oder was da in mir steckt. Dabei ist an Konzentration auf den Unterrichtsstoff nicht zu denken. Meine Gedanken kreisen einzig und allein um meinen Hintern. So eine schlimme Scheisse,... Wenn ich durch Simons Analtraining nicht schon überdehnt und ausgefranst bin, so werde ich es sicher spätestens nach dieser Schulstunde sein. Wenn ich nicht aufpasse, bekomme ich noch einen Krampf in meinen Arsch, so steif sitze ich da. Ich habe mich meiner analen Qual ergeben und wimmere nur noch sehr leise in mich hinein. Und dann reißt mich das Klingeln zur fünfzehn Minutenpause wieder aus meinem Arsch-Schmerz-Delirium. Jetzt muss ich hinter die Turnhalle, um Tarek ´Einen runter-zu-holen´....
    
    Verdammt, ich kann fast nicht aufstehen und auf sehr wackligen Knien eiere ich los. Das mir Simon und Rita folgen, kann ich nur aus dem Augenwinkel sehen, denn richtig umdrehen will ich mich nicht. Ich stakse mit den hohen Schuhen, wie eine blutige Anfängerin, die ich darin so zu gehen ja auch bin, durch die Schulflure ...
    ... durch ein ziemlich aufmerksames Publikum auf den Pausenhof. Leider muss ich feststellen, dass ich mir schon auf dem Weg vom Sportstudio in die Schule eine Blase gelaufen habe, und dass nur der fette Stopfen-im-Arsch mich davon abgehalten hat es schon viel früher zu bemerken. Ohne mich noch einmal umzusehen, verschwinde ich im Gebüsch.
    
    Ich verfluche mich selbst, denn die hohen Plateau-High-Heels-Schuhe sind echt nichts fürs Gelände. Ich muss mich an der Außenwand der Turnhalle festhalten, um nicht umzufallen und mache einen vorsichtigen Schritt vor dem Anderen. Wenn dieser scheiss, beschissene Bolzen nur nicht breit und dick so in meinem Arsch sitzen würde, dann wäre das Gehen in den hohen Schuhen um einiges einfacher! Obwohl ich weiß, wen ich hier treffe, erschrecke ich mich fast zu Tode, als plötzlich Tarek vor mir steht. Er zieht nervös an seiner Zigarette und schnippt sie dann weg.
    
    "Wo sind die zwanzig Euro?"
    
    Kein Hallo, keine Hilfe beim Laufen, nein einfach gleich ´wo-zwanzig-euro´... super. ´Egal´, das ist glaube ich heute mein Tagesmotto und ich gebe ihm den Zwanziger, den ich von Simon geliehen habe. Dass er nicht draufbeißt, um zu sehen ob der Geldschein echt ist, ist schon sehr verwunderlich, so wie er ihn untersucht und dann stopft er ihn sich in seine Gesäßtasche seiner Jeans.
    
    "Also gut, kannst ran, Hure."
    
    Nicht mal seine scheiß Hose und seinen scheiß Schwanz packt er selber aus, alles muss ich selber machen. Ich habe ja zwar schon Gunnars und Thorstens ...
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