Pauline, unterschiedliche Erfahrung
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... hochziehe und mit der anderen Hand drauf patsche, da spritzt der gute Tarek doch tatsächlich ab auch ohne meine Hand fest um seinen Schwanz reibend....
´Schön´, denk ich mir, ´ging ja schnell so.´
Und dann: ´Schöne Scheiße!´ Mit zwei fetten Fontänen ballert er mir seinen gesamten Rotz aus den Eiern in hohen Bögen voll in mein grob gestricktes Pullover Gewebe.
"Fuck, pass doch auf! "Maul ich diesmal, aber Tarek ist das total egal und ein weiterer Schwall schießt nur knapp an mir vorbei.
Mit klebrigen Händen gehe ich auf Abstand von ihm, komme hoch und schau mir die Sauerei an, die er gemacht hat. Er aber schüttelt sich noch mal kräftig ab, damit auch der letzte fadenziehende Tropfen abfällt und packt wieder ein. "Ey, sollst doch auch was für die Zwanzig haben." Toll, Tarek, super-toll! Während er wieder das Gebüsch verlässt, stehe ich hier angespritzt in meiner völlig unpassenden Kleidung mitten im Gebüsch und frag mich, womit ich das verdient habe. Gut, er war schnell fertig und ich musste nicht viel machen, aber mich anzuspritzen war echt Scheiße! Jetzt rieche ich mal wieder nach Männer-Sahne.
Ich stakse mit gequälten Schritten zurück auf den Pausenhof, mit Ziel Toilette. Natürlich die im ersten Stock...Der Besuch auf der Toilette hat dann nicht wirklich was gebracht, außer dass mein Wollpulli jetzt wie ein nasser Sack an mir hängt und dadurch mein Dekolleté noch größer wird.
In der dritten und vierten Stunde Biologie bei Frau Bluemle dreht sich heute alles ...
... um den Weg von Nahrung durch den menschlichen Körper. Vorbei am Blinddarm in den Dickdarm und Enddarm wo Wasser entzogen wird. Spätestens hier würde ich gerne meine eigene Enddarmfüllung loswerden, aber durch die viel zu enge Hotpants, die den Stopfen dahält, wo die anderen ihn haben wollen und ohne irgendeine Erlaubnis geht das nicht. Welch ein Glück.
Natürlich passe ich im Unterricht nicht auf. Wahrscheinlich, weil mir der Spermageruch aus dem Pullover von Tarek immer noch in die Nase steigt. Ich mache mir lieber Gedanken, ob Veganer auch Sperma essen dürfen. Ob im Strafgesetzbuch steht, dass Spermaschlucken eine Form von Kannibalismus ist. Und ich erinnere mich an die Grundschule, wo mir damals tatsächlich Petra weismachen wollte, dass man vom Sperma im Mund schwanger werden kann. Ich muss unweigerlich zu Elke hinsehen und frage mich, ob sie das mit ihrer Enthaltsamkeit wirklich durchziehen will, bis sie ihren Traummann gefunden hat.
Leider bleibt es nicht aus, dass Frau Bluemle mich fragt, ob es mir gut geht. Mit stockendem, gepresstem Atem und knallroter Birne, stottere ich ein: "... m... mein Magen...a... aber es geht... "
Sie will mich heimschicken, aber ich winke mit einem gekünstelten Lächeln ab. Später hasse ich mich wieder dafür, denn schließlich wäre das eine Möglichkeit gewesen den rektalen-Qualen im Unterricht zu beenden. Am Ende der vierten Stunde bin ich selbst erstaunt, aber inzwischen hat mein Enddarm sich offenbar an den Pfropfen gewöhnt. Zwar ist ...