Pauline, unterschiedliche Erfahrung
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... immer noch das leichte Gefühl da, eine Toilette besuchen zu müssen, aber ansonsten geht es. Gut psychologisch ist es natürlich immer noch eine Belastung, da ich so gut wie in aller Öffentlichkeit einen Gegenstand an einer Stelle trage, die nicht ganz und gar nicht normal ist.
Die große zwanzig Minuten Pause ist dann noch die Krönung. Simon hatte gelogen und erst jetzt hat er Rita, Petra und Sonja davon erzählt was nicht mit mir stimmt. Er sagt ihnen, dass ich einen fetten großen Analstöpsel in meinem Arschloch stecken habe und deshalb die ganze Zeit während des Unterrichts so nervös auf dem Stuhl herumgerutscht bin.
"... sag nur du kannst nicht auf´s Klo..." "... und ich dachte du könntest nicht in so hohen Schuhen laufen..." "... leckst du den Stöpsel nachher auch schön sauber?..." "... und wie fühlt es sich an so von hinten vollgestopft zu sein?..." Hey, was soll ich darauf nur antworten? Ich komme mir so bescheuert vor und frage mich, wie schon so oft in der letzten Zeit, warum ich mir das überhaupt antue. Rita fasst mir sogar an dem Hintern, zum Glück nur über den Hotpants, um von außen zu ertasten was da in mir steckt. Ich hoffe sie bemerkt dabei nicht wie feucht ich schon wieder bin...
In der Fünften ist Miss Underwood wieder dran uns mit Englisch zu quälen. Und ja sie fragt mich natürlich etwas, doch mit meinem Zungenpiercing ist meine englische Aussprache ´terrible´ wie sie sagt. Was soll´s Englisch habe ich schon abgehakt. Miss Underwood mag meinen ´neuen ...
... Style´ mit Hundehalsband nicht und da kann ich mir noch so viel Mühe im Unterricht geben, wie ich will, sie wird immer etwas finden was ich falsch mache. Am Ende der Englischfolter hätte ich normalerweise eine Freistunde bis zur Sport-AG, aber wie ich ja inzwischen weiß, ist Frau Dauerkrank schwanger und so habe ich Schulschluss.
Das heißt natürlich nicht, dass ich jetzt wirklich frei habe wie andere, denn heute muss ich noch Petra befriedigen, wie das auch immer aussehen mag. Jedoch habe ich mir fest vorgenommen nicht noch einmal so einen Fehler zu machen wie bei Sonja, der ich doch tatsächlich Schuhe von meinem eigenen ersparten Geld gekauft habe. Bevor ich mich aber meinem Schicksal ergebe, renne ich so rasch es meine Schuhe zulassen auf das Klo. Denn Schulende heißt auch, dass ich den verdammten ´Gummi-Kegel´ aus meinem gequälten Darm ziehen darf! Und so sehr ich mich darauf gefreut habe, ist es alles andere als einfach den dort rauszunehmen und es tut auch weh, obwohl ich mich an vieles angepasst habe im Laufe des Schultages. Es ist wie mit Klemmen und Klammern... das Beste kommt immer zum Schluss beim Abnehmen oder eben auch Rausnehmen. Ich wasch den in einem Waschbecken ab und stopfe ihn noch nass in meine Tasche, während sich mein Arschloch schmerzvoll wieder mühsam zusammenzieht.
Teil 89.... Mit Petra alleine
Heute hat mich Petra nach dem Schulunterricht für ´eine Stunde zu ihrer eigenen Befriedigung´. Super, da weiß ich ja schon was mir blüht. Sie wird mich ...