1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... schlagen, treten und quälen wollen, soviel ist mir klar, denn sie hält sich, was mich betrifft, nie zurück! Nur aus Spaß natürlich und weil sie mich schon seit ewig mobbt, überall wo wir auch nur annähernd zusammen waren. Und ich weiß nichtmal warum sie mir gegenüber so ein Kotzbrocken ist. Zu allem Überfluss hat es draußen angefangen zu regnen. Es wird wohl wieder nur ein kurzer warmer Regenschauer, aber das wird sicher reichen, damit ich mit meiner kläglichen Nutten-Kleidung klitschnass werde. Doch wie so oft werde ich überrascht und das dann ausgerechnet von Petra.
    
    "Hier, zieh das an." Petra reicht mit aus ihrer Schultasche so ein billiges Plastik-Regen-Cape, -milchweiß mit Blumen drauf, ein Material, dass, wo es auf der Haut anliegt, durchsichtig ist, damit ich nicht nass werde bei dem Regen. Gerade als ich es anziehen will, hält sie meine Hand grob fest.
    
    "Bist du doof? Doch nicht über deine Kleidung."
    
    Oh man, warum kann ich nicht einmal normal herumlaufen? Also zurück in die Mädchentoilette, wo ich meine Kleidung ausziehe und dieses bescheuerte Plastik-Regen-Cape anziehe. Das Ausziehen ist nichts Neues, auch wenn ich mich noch nie ganz nackt in einer Toilettenkabine ausgezogen habe.... bisher. Als ich mir dann das Plastik Ding überziehe, wird es mir voll bewusst, was ich da mache. Himmel, ich bin wirklich völlig nackt, bis auf das schwarze Nieten-Halsband und barfuß unter dem Regen-Cape und ich getraue mich fast gar nicht wieder so aus der Toilette zu kommen. ...
    ... Natürlich sieht man nicht auf den ersten Blich, dass ich nichts drunter anhabe, da er schon ziemlich blickdicht ist, aber abgesehen davon das er mit seinen Blümchen auf dem weißen Material komplett albern aussieht, klebt das Plastik sofort auf meiner blanken Haut und dann schimmert an den Stellen sicher einiges durch.
    
    Aber wieder mal und wie so oft, habe ich ja nun wirklich nicht eine Wahl. Also, nur im Regen-Cape bekleidet und barfuß, stehe ich also wenige Minuten später in der Schulaula und ein paar Leute gucken schon wieder, wie seltsam ich wieder herumlaufe und mir ist das auch noch peinlich. Natürlich ist mir das peinlich, weil es meinen Ruf nur noch mehr lädiert, und ich bemühe mich sehr unauffällig zu laufen und bloß nirgendwo den Stoff länger als ein paar Sekunden direkt die Haut berühren zu lassen. Und nachdem ich ihr meine eigene Kleidung, samt meiner bösen Schuhe, Petra in meiner Schultasche gezeigt habe, ist sie zufrieden. Ich frage mich was jetzt noch kommt.
    
    "So Pauline, dann machen wir heute einen lustigen Waldspaziergang. Ich hoffe dabei wirklich, dass es noch aufhört zu regnen. Und mach dir keine Hoffnungen, dass der Weg dorthin zu meiner Stunde zählt, meine volle Stunde beginnt erst, wenn wir im Wald sind. Du hast ja noch viel Zeit, bis dich Monique zur Sexualkunde-Unterrichtsstunde abholt." Toll das sind ja schöne Aussichten. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es mit Petra noch viel, viel schlimmer wird als mit Sonja. Kaum haben wir das Schulgelände ...
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