Depressionen
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gespürt."
„Dann führen wohl Jasmin und ihre Mutter eine lesbische Beziehung?" „Naja, nicht so ganz. Sie lieben beide auch Männer. Ich denke, wenn Jasmin noch einen Bruder hätte, wäre es so wie bei uns." „Und was ist mit dem Vater?" „Der ist schon kurz nach ihrer Geburt abgehauen." „Ach, da haben wirs doch gut. Wir haben einen wundervollen Mann zum Ficken und wenn der mal nicht mehr kann, haben wir beide uns zum Lecken. ... Apropos -- was machen wir heute?"
„Na du hast doch das Programm eben schon angedeutet. Ficken und Lecken." „Naja, wenn wir so weitermachen, gehen wir übermorgen auf dem Zahnfleisch. Wir müssen auch mal raus. Was haltet ihr vom Baggersee?" „Auch gut. Es gibt da sogar einen inoffiziellen FKK-Bereich. Brüderchen, da kannst du dann feststellen, was du wirklich für Frauen hast." „Dazu brauche ich keinen FKK-Bereich." Damit stand ich auf und präsentierte meine Latte. „So kannst du aber nicht gehen. Wer?" „Du warst heute Nacht dran. Irrtümlich, aber du warst dran. Dann komme ich jetzt." „Och Manno. Na gut. Ich mach dann inzwischen den Picknick-Korb."
Mutter nahm mich also an der Hand und wir liefen ins Schlafzimmer. Mit vor Geilheit schon ganz kratziger Stimme meinet sie: „Leon, ich möchte dich reiten. Darf ich?" „Alles, was du willst." Schon schwang sie sich über mich und ich konnte verfolgen, wie mein Steifer in ihrer Spalte verschwand. Außerdem konnte ich so noch besser ihre Brüste massieren. Mutter legte ein straffes Tempo vor. Doch jedes Mal, wenn ...
... ich kurz davor war zu kommen, bremste sie ab.
Da hockte sich Nelli zu uns und begann sich zu wichsen. „Setz dich auf sein Gesicht. Da kann er dich lecken." keuchte Mutter. Und schon war Nellis liebliches Pfläumchen über meinem Mund. Mutter wurde als erste durchgeschüttelt und schrie ihren Orgasmus heraus. Kurz darauf folgte Nelli. Ich brauchte noch ein paar Stöße, bevor ich Mutters Fotze flutete. Da kams ihr nochmal. Erschöpft, aber glücklich lagen wir dann nach Atem ringend nebeneinander.
„Jetzt aber raus, faules Pack!" natürlich Nelli. Betont ächzend und stöhnend krochen wir also aus dem Bett. „Sohn, du hast mich schon wieder total eingesaut. Jetzt kann ich schon wieder duschen." „Kannst du doch am Baggersee abwaschen." „Und die ganze Zeit sein trocknendes Sperma an meinen Beinen? Oh Nelli, du bist so ein liebes kleines Ferkel. Na los dann."
Am See fanden wir ein sehr schönes Eckchen. Hinter uns ein Wald, eine Wiese und dann flach abfallend das Seeufer.
Doch von wegen flach. Als Nelli als erste losstürmte, stand sie nach wenigen Metern schon bis zum Hals im Wasser. Wir rannten ihr hinterher und es folgte erst mal eine kleine Balgerei. Anschließend legten wir uns auf unsere Decken und ich betrachtete mir das Publikum. Alle waren nackt, doch einige wären besser angezogen geblieben. Wenn die Nippel die Möse begrüßen und der Arsch in den Kniekehlen hängt, so sieht das nicht sehr schön aus. Nein, so schlimm wars natürlich nicht. Es gab auch erfreuliche Anblicke, aber ...