Depressionen
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meine waren die besten. Ein Pärchen lag nicht weit von uns, das meine Aufmerksamkeit erregte.
Offensichtlich Vater und Tochter. Sie hatten auch einen sehr freien Umgang miteinander. Etwas weiter lag noch eine Familie. So wie wir, nur dass noch ein Vater dabei war. Auch sie kannten offenbar keine Tabus, doch hielten sie sich zurück. Ich machte meine beiden Mädels auf die beiden Gruppen aufmerksam und Nelli meinte, dass sie das Mädchen, das mit dem Vater, kennen würde. Sie ginge in eine Parallelklasse. Sie lebt mit ihrem Vater allein und sie glaubt schon, dass beide wie Mann und Frau leben. Aber nichts Genaues weiß man nicht. Geht uns auch nichts an. Zu der Familie wusste niemand was.
Wir verbrachten jedenfalls einen herrlichen Tag, alberten rum, schwammen und sonnten uns. Als wir nach Hause fuhren meinte Mutter zu Nelli: „Du setzt dich nach vorn. Ich will nicht im Spiegel zusehen müssen, wie ihr auf der Rückbank vögelt." Dafür griff sie ihr während der Fahrt schnell mal zwischen die Beine. Kaum war dann der Motor aus, rannten wir schon alle drei Richtung Schlafzimmer. In Sekunden waren wir nackt, doch Mutter rief uns nochmal zu sich und umarmte uns beide. „Meine Kinder, ich muss euch was sagen. Ich liebe euch. Nein, nicht so -- äähh, ja, so auch, aber ich liebe euch richtig. Ich habe mich in meine eigenen Kinder verliebt. Ist das nicht blöd?"
„Ganz und gar nicht. Wir lieben dich genau so. Als Mutter, aber mehr noch als Frau. Weißt du, am Anfang wollte ich dich nur aus ...
... deiner Depression reißen, aber mittlerweile habe ich mich in dich richtig verliebt. Und in Nelli auch." Lachend und weinend umarmten wir uns dann und küssten uns, was natürlich direkt ins Bett führte. Diesmal war Nelli zuerst dran, aber auch Mama kam nicht zu kurz. In dieser Nacht stand aber nicht Ficken im Vordergrund, sondern Zärtlichkeit. Wir streichelten, küssten und leckten uns immer wieder. Gefickt haben wir natürlich auch. Erst gegen Morgen war dann endgültig Ruhe.
So ging dann die ganze Woche hin. Am Donnerstag sagte ich dann zu meinen Mädels: „Wisst ihr, ich habe mir da was ausgedacht" und erläuterte ihnen meinen Plan. Als wir Sonnabend Abend mit Vater beim Abendbrot saßen, sagte ich zu ihm: „Vater, wir möchten dir einen Vorschlag machen." „Und ich hätte eine Bitte an euch. Aber mach du erst mal." „Also: Dein Arbeitszimmer liegt doch neben meinem Zimmer. Und da du immer so viel arbeiten musst, dachten wir, dass es das Beste wäre, wenn du in mein Zimmer ziehst. Nelli zieht zu Mama und ich krieg Nellis Zimmer. Wir könnten noch die Wand zwischen meinem und dem Arbeitszimmer durchbrechen und eine Tür einbauen und dafür die zum Korridor zusetzen. Dann hast du richtig deinen eigenen Bereich. Was meinst du?"
„Das war genau das, um was ich euch bitten wollte. Ich müsste zwar morgen meine Reise aufbereiten, aber wenn wir alle mit anfassen, sind wir vielleicht bis Mittag fertig. Das mit der Tür können dann irgendwann mal Handwerker machen. Ich danke euch." Damit ging er ...