Tante Unbekannt Teil 04
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sklavin nach draußen zu folgen. So ging sie den Gang entlang, suchte sich aus dem Garderobenschrank eine Lederjacke aus und trat, ohne ihren Unterleib zu bedecken, hinaus in den Vorgarten. Sie hörte schon von der Tür aus Zentas Stimme am Tor.
„Wo bleibt meine Schwester, du komische Figur? Hast du ihr gesagt, wer ich bin? Antworte mir, oder bist du zu blöd für?"
Xia verlangsamte ihren Schritt, ihre Sklavin dabei beobachtend. Die blieb einen Meter vor dem geschlossenen Tor stehen und rührte sich nicht. Weshalb hätte sie das auch tun sollen? Natürlich wartete sie darauf, einen anderen Befehl von ihr zu erhalten. „Geh zu Rebecca und sag ihr, dass sie dich für die Nacht einschließen darf."
„Danke, Gebieterin!" Die Sklavin verneigte sich respektvoll und wandte sich zum Haus um. Normalerweise hätte Xia einen Fußkuss erwartet, doch verhinderte der konsequente Zwang diese Geste. Eigentlich schade, sie hätte Zenta auch diesen Eindruck gerne mitgegeben.
„Frisch nicht? Was verschafft mir zu solch später Stunde dein Besuch, Schwesterherz?", zeigte sich die Hausbesitzerin betont freundlich.
„Das weißt du genau. Wo ist mein Junge?"
„Dort, wo er in diesen Moment sein möchte. Bei mir im Haus."
Zentas Blick blieb bei diesen Worten am Schoß ihrer Schwester haften, wo sich das Schamhaardreieck prägnant im Spotlicht der Einfahrt abzeichnete.
„Was hast du mit ihm gemacht? Hast du ihn angefasst?"
Xia blieb völlig gelassen gegenüber ihrer Schwester.
„Sagen wir es so, ...
... wir haben uns in vielerlei Hinsicht ausgetauscht." Sie führte demonstrativ ihre rechte Hand an ihre Scham und ließ zwei Finger darüber hinwegstreichen."
Zenta wurde in diesen Moment kreideweiß.
„Du gestörte Fotze! Hol meinen Sohn her, sonst vergesse ich mich." Sie schrie ihre Drohung heraus, ungeachtet der Nachtruhe.
Xia verschränkte ihre Arme vor ihrer ausladenden Brust. „Warum? Er schläft friedlich und wird sicher noch etwas Zeit mit mir verbringen wollen. Schließlich haben sich Tante und Neffe erst vor kurzem kenngelernt. Da ist man natürlich neugierig und will das Verhältnis erst einmal vertiefen.
„Du holst ihn her, oder ich rufe die Polizei."
Xia lachte heiter auf.
„Wirklich? Das tust du? Na dann. Wir sehen uns ja dann später noch, Zenta. Bis dahin hab eine schöne Nacht. Genieße die frische Luft, vielleicht kann sie ja deinen umnebelten Verstand etwas aufklaren?"
„Hol meinen Sohn ans Tor! Lass mich mit ihm reden!", bat Zenta jetzt mit einer gefassten neutraler klingenden Stimme.
Xia war schon im Gehen begriffen, wandte sich dann aber doch noch einmal zu ihrer Schwester um.
„Nein. Er wird so lange mein Gast bleiben, wie er das möchte und für richtig hält. Wenn er Heimweh hat, wird er zu dir nachhause kommen. Wenn nicht, dann kann er so lange bei mir bleiben, wie es ihm beliebt. Er tut mir gut, weißt du? Ich bin richtig verliebt in ihn. So ein respektvoller und netter Mann. Es fühlt sich fantastisch an, wenn er mir nahe ist." Die Domina winkte ...