1. WG - Down Under 4


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Hardcore, Humor, Inzest / Tabu

    ... tanzt. Also lass dir kurzfristig etwas einfallen. Du hast zehn Minuten."
    
    Hinter mir kam Stella und legte ihre Hand an meine Schulter.
    
    "Mach die Putzfrauen Nummer."
    
    "Eher ziehe ich mir deine Uniform an."
    
    Stella zog mich hinter sich her, als wenn es um mein und ihr Leben ginge. Erst als wir in der Umkleide waren, ließ sie meine Hand los.
    
    "Ausziehen."
    
    "Ich ... weiß ... ni ..."
    
    Stellas Augen sahen mich in einer Mischung aus Drohung, Angst und Aufforderung an. Sie würgte meine gestotterten Worte ab, ohne auch nur einen Ton zu sagen. Ich legte zuerst meine Bluse ab und drehte dabei Stella den Rücken zu.
    
    "Pia?! Das Tattoo ist wunderschön."
    
    "Danke."
    
    Dabei drehte ich mich um und stand nun barbusig vor ihr. Ihr Blick lag auf meinen Brüsten, bzw. genau gesagt auf meinen Nippeln, denn ihre Finger berührten nur wenige Sekunden danach meine Knospen die sich sofort steil aufrichteten.
    
    "Poledance ist perfekt für dich. Du hast einen so unglaublich heißen Körper."
    
    "Stella, hör bitte auf zu schleimen."
    
    "Ich meine das Ernst."
    
    Eine weitere Minute später stand ich nackt in der Umkleide und Stella legte mir einen String heraus, der fast aussah wie eine Discokugel. Schwarze Netzstrümpfe und dazu ein Strumpfband für die Tipps. Einen Minirock mit einer Druckknopfleiste, damit ich oder einer der Gäste den runter ziehen konnten. Dann gab sie mir zu dem String den passenden Push-up und am Ende das Armeehemd, das ebenfalls eine Druckknopfleiste hatte. Allerdings ...
    ... sah es ganz anders aus als das, was sie anhatte.
    
    "Was ist das?"
    
    "Die Uniform gehörte einer Freundin. Sie ist inzwischen Mutter und raus aus dem Geschäft."
    
    "Aber das ist eine SS-Uniform."
    
    "Das macht es hier so interessant. Du wirst sehen."
    
    Mein Herz raste, als ich zum Separee ging. Drinnen waren mehrere Stimmen zu hören. Langsam schlug ich den Vorhang beiseite. In einer U-Form angeordnet saßen auf drei Sofas zehn Männer. Auf meinen Heels schritt ich die Sofas ab. Der alte Mann, viele junge Leute und ... da war einer der Männer, die mich in Weipu vergewaltigt hatten. Der, der eigentlich nach Amerika wollte. Was zum Henker machte der hier? Raste mein Herz bis eben noch, war ich nun kurz vor einer Ohnmacht. Hoffentlich erkannte er mich nicht. Bitte lieber Gott, lass ihn mich nicht erkennen.
    
    Ich fing an, mich tanzend zu bewegen. Immer wieder rieb ich mich an einem der vielen Beine und widmete mich dann demjenigen, der mich hier geordert hatte. Im Hintergrund lief inzwischen ein fast perfektes Lied zum Strippen. Depeche Mode mit Stripped. Feinste Elektroklänge aus den achtzigern des vergangenen Jahrhunderts. Ich setzte mich auf das Knie von Mr. Gamler.
    
    "Möchtest du mir vielleicht helfen?"
    
    Er machte die obersten drei von insgesamt acht Druckknöpfen auf. Damit huschte ich von seinem Schoß und ging zu dem einzigen Mann, den ich kannte. Jetzt kam meine Bewährungsprobe, oder besser gesagt seine.
    
    "Zwei Knöpfe", sagte ich ihm leise und er machte die untersten ...
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