WG - Down Under 4
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Inzest / Tabu
(c) Pia1998
Kapitel 4
Tattoos und Tanzen
"Pia, Pia, wach auf."
Mein Blick ging zu dem kleinen digitalen Wecker, der neben dem Bett stand.
"Mmwsissufrüh!"
Zwei Stunden! Ganze zwei Stunden hatte ich geschlafen. Im halb schlafenden, halb wachen Zustand kamen die Bilder der Nacht wieder hoch. Jacs Zähne, die sich in meine Nippel verbissen hatten und der
Wahnsinns Orgasmus, den wir beide hatten.
Jacqueline zog mich hinter sich her und stellte mich unter die Dusche. Die ersten Wassertropfen waren eiskalt und machten meinen Kopf klarer. Das Wasser wurde wärmer und Jac stellte sich mit unter die Dusche und schrubbte meinen Körper vom Haarspitzen bis zu den Füßen. Fast schon etwas grob rubbelte sie mich anschließend trocken und zog mir einen Microstring an, der so gerade meine Schamlippen bedeckte und ansonsten nur aus dünnen Bändern bestand. Sie zwängte mich in eine schwarze Lackimitat Leggings und ein Top. Jac zog sich in nahezu die gleichen Sachen und eine halbe Stunde später standen wir beide vor einer Hoteltür.
"Was machen wir hier?"
"Wir haben ein Date:"
"OK, ich bin dann mal weg."
"Hey, das ist ein Job."
"Den habe ich Jac. Täglich von 17 Uhr bis 2 Uhr Nachts. Ich brauche keinen anderen."
"Auch keinen bei dem du 500 Dollar die Stunde bekommst?"
Ich blickte zu Jac. "Und wo ist der Haken?"
"Du musst dein Tattoo zeigen, mehr nicht."
"Dir ist bewusst, dass das noch gar nicht fertig ist!"
"Deswegen sind wir hier ja auch bei ...
... deinem Tattoowierer."
In mir gingen alle Warnlampen an. Die Erinnerungen an diesen Mann kamen wieder hoch. Mein Instinkt sagte mir `nur weg hier´ und das versuchte ich auch. Jac hielt mich jedoch fest und beruhigte mich und drückte mich dann vor sich her in das Apartment hinein. Drinnen waren zwei Bänke aufgebaut und alles, was man zum Stechen brauchte.
Jac schickte zwei der drei Männer erst einmal nach draußen und dann war es an mir. Wenig später lag ich nur noch mit diesem Microstring an meinem Körper auf dieser Pritsche. Der übrig gebliebene Mann, der mir als Petrus vorgestellt wurde, merkte bereits bei den ersten Stichen, dass ich mich unwohl fühlte. Er begann zu erzählen, wie er Jac kennengelernt hatte und was sie zusammen erlebt hatten. Petrus verrichtete seine Arbeit und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Nach gut vier Stunden sagte er, dass er fast fertig sei, und kam dann mit dem Kopf an mein Ohr.
"Du scheinst diesen süßen Schmerz zu lieben, oder?"
"Warum?", sagte ich leise.
"Weil die Pritsche schwimmt und es ist kein Schweiß. Ich bin kurz bei Jac."
Petrus ging kurz aus dem Raum und kam mit Jac wieder. Die beiden flüsterten miteinander und dann fragte Jac, ob ihr Name auf mein Tattoo dürfte. Am Ende legte Petrus Folie über meinen Rücken und wickelte meinen Oberkörper damit leicht ein.
"Das bleibt mindestens die nächsten drei Stunden drauf, lieber bis heute Nacht."
War das sein Ernst? Es war bereits 12 Uhr und ich musste ja nun auch ...