WG - Down Under 4
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Inzest / Tabu
... wusste nicht warum, aber in genau diesem Augenblick hatte ich Tränen in den Augen. Nach dem Ding in Weipu war ich offiziell für Tod erklärt worden. Wie nur sollte ich das meinen Eltern erklären? Wie meinen Freunden? Was sollte ich denen sagen? Ich bin in Australien mehrfach vergewaltigt worden und hatte jedes Mal irgendwie meinen Spaß gehabt? Nein, so einfach war das nicht. Im nächsten Moment war ich in den Armen von Stella gefangen, die mich fest an sich drückte. Genau das, was ich jetzt brauchte.
"Wenn du drüber reden möchtest. Ich kann gut zuhören."
"Irgendwann. Vielleicht."
Stella hielt mich noch eine Weile in ihren Armen und dann war es auch bereits 17 Uhr und der Club machte auf. Ich hatte mich inzwischen umgezogen und traf auf eine Traube von Angestellten, die sich um den Chef scharrten.
"Heute Abend wird großartig. Es hat sich ein sehr zahlungskräftiger Stammkunde für heute Abend angemeldet und ich möchte, dass er zufrieden nach Hause geht. Also, was immer er und seine Gäste wollen, sie bekommen es auch."
Mir war nicht nach Jubeln, wie es die anderen taten. Aber ich hatte das Gefühl, dass heute viel Trinkgeld drin war. Der Chef verteilte freizügig Perücken und mir stand er eine in platinblond zu. Stella, die mit diesen Dingern deutlich mehr Erfahrungen hatte als ich, half mir, meine Haare zu bändigen und die Perücke aufzusetzen.
"Gott bist du ein Vamp", sagte sie leise und gab mir dann einen Kuss auf die Wange. Ich besah mich im Spiegel und ...
... erkannte mich nicht mehr wieder. Das war niemals mehr ich. Das war ein völlig anderer Mensch. Ich erschrak fast und war dennoch gefasht von mir selber.
Die ersten Gäste strömten in den Club und ich hatte hinter der Theke wirklich gutzutun. Dann, es war bereits kurz nach zehn, machte unser Chef den Bückling. Willkommen hier, diese angedeuteten Küsschen da. Dann stand mein Chef an der Theka.
"Mia, acht Cuba Libre und drei Caipi für Tisch acht!"
Ich nickte und machte die Drinks fertig und brachte sie im Anschluss an den angewiesenen Tisch. Artig und freundlich fragte ich, wer welchen Drink bestellt hatte, und verteilte diese. Gerade als das letzte Glas seinen Besitzer gefunden hatte, zog mich ein älterer Mann auf seinen Schoß.
"Komm zu Onkel Gamler", sagte er in einen süffisanten, aber bestimmenden Ton. Nein sagen war fast ausgeschlossen, denn sein Arm lag bereits um meine Hüfte und ich saß schon auf seinem Schoß.
"Möchtest du nicht für uns tanzen?"
"Sir, ich hole ihnen gerne eine der Tänzerinnen", sagte ich ihm leise, "aber ich bin nur für die Theke zuständig."
Damit löste ich mich von ihm und sah zu, dass ich Land gewann. Von da an dauerte es keine fünf Minuten, bis mein Chef mich zur Seite nahm.
"Du kannst doch nicht diesem Gast einen Wunsch abschlagen."
"Ich kann keinen Laplace. Ich habe gerade einmal bei Stella zugesehen, wie sie übt."
"Und jetzt kannst du im Separee dein Können zeigen."
"Ich kann was?"
"Mr. Gamler will, dass du heute für ihn ...