WG - Down Under 4
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Inzest / Tabu
... niemanden?"
"Da liegen knappe zehn Millionen Menschen dazwischen. Nein, meine Familie hat keine Verbindungen in die Ecke."
Das war ja nicht einmal gelogen.
"Sag mal", sagte dann Mr. Gamler, " Wer ist denn Jac, die da auf deinem Rücken verewigt ist?"
"Das ist der Name meiner Mutter. Sie hat sich immer ein freies Mädchen gewünscht. Deswegen auch das Tattoo und der Name. Der Phönix ist ein freies Fabelwesen."
"Ein schöner Traum, Mia."
Dann legte er das Bild von Jac vor meine Nase.
"Hast du sie schon einmal gesehen?"
"Nein, an das Tattoo könnte ich mich erinnern."
Dabei leckte ich mir aufreizend über die Lippen. So als würde ich so einen Happen nicht von der Bettkante stoßen, was ich ja bereits schon genießen durfte. Das mussten die beiden aber nicht wissen.
Jetzt gesellte sich der Mann dazu, der für den Tod meiner Gasteltern verantwortlich war.
"Nun Jason, wie ist das mit dem Hof geworden?"
"Der Hof ist in Flammen aufgegangen. Leider war der Alte nicht zu überreden gewesen zu verkaufen. Also ..."
"Ich will es nicht wissen Jason. Ihr übertreibt zu oft."
Dann reichte er die beiden Bilder an ihn weiter.
"Ich will beide haben. Lebend Jason, lebend! Die eine Brauche ich als Druckmittel für einen Minendeal in Europa und die andere für eine Unterschrift, die nicht fälschbar sein soll. Versaut das nicht."
"Wir geben unser bestes."
Jason verschwand von der aufgebauten kleinen Theke und jetzt war es Mr. Gamler, der sich an mich ...
... wendete.
"Mia, machst du auch Escort?"
Jetzt war es an mir geschockt zu gucken. Escort wäre Prostitution. Oder irrte ich mich da?
"Ähm ... eigentlich nicht."
"Das ist ja schon einmal ein vielleicht."
Mr. Gamler drückte mir eine Visitenkarte mit seiner Telefonnummer in die Hand und schrieb etwas auf die Rückseite.
"An dem Pier liegt meine Jacht. Es wäre schön, wenn du morgen kommen würdest. Es wird nicht zu deinem Schaden sein."
Dann ließ er mich einfach stehen. Etwas später stand Albert neben mir.
"Du siehst müde aus. Geh nach Hause. Ich denke, du hast heute genug Geld verdient."
Hatte ich das? Ich hatte nicht kontrolliert, wie viel ich mit dem ungewollten Laplace verdient hatte. Es war jetzt gerade einmal gegen Mitternacht und ich stand in der Umkleide, zog meine reguläre Straßenkleidung an und huschte durch die Hintertür ins Freie. Mit einem Taxi fuhr ich an diesem Abend nach Hause. Unten, vor unserem Wohnblock, zählte ich meine Einnahmen und kam selbst nach dem dritten mal Durchzählen auf rund 800 Dollar. Ich fragte mich, ob Stella das jeden Abend verdiente?
In der Wohnung war noch Licht und der Tisch war gedeckt. Jac saß vor dem Fernseher und sah über das Internet Netflix oder irgendetwas ähnliches, wobei ich nicht mitbekommen hatte, dass wir überhaupt Internet hatten. Noch im Türrahmen schüttelte ich meine Füße und meine Heels flogen fast von meinen Füßen und das Shirt folgte im Anschluss. Als Letztes streifte ich die Leggings ab und ließ mich einfach ...