WG - Down Under 4
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Humor,
Inzest / Tabu
... irgendwann zur Arbeit.
"Pia, ich möchte, dass auch dein Name bei mir steht. Welches Tattoo willst du mit dir verziert haben?"
Ich sah mir die Auswahl an, dann blickte ich zu Jac.
"Eigentlich müsste da Crocodile Jacqueline stehen, bei der Fülle der Narben."
"Ist das dein Name?"
"Nein."
"Dann nimm etwas anderes. Ich vertraue dir."
Mir standen urplötzlich Schweißperlen auf meiner Stirn. Ich nahm mir noch einmal die Motive vor. Der Hai? Was sollte da rein. Pias steiler Zahn? Das Krokodil schloss ich aus. Da fiel mir noch nicht einmal ein schlechter Spruch zu ein. Also würde der Drache bleiben. Dieses mytische Wesen, das auf einem Haufen Edelsteine ruhte. Das würde es sein.
"Petrus, kommst du bitte kurz mit mir raus?"
"Sicher."
Wir ließen Jac für einen Moment alleine und ich schloss extra noch die Tür, damit Jac nicht mitbekam, was ich von Petrus wollte.
"Ich möchte, dass du das Motiv leicht veränderst."
"Jac bringt mich um!"
"Wenn dann mich."
"Also?"
"Bette die Edelsteine in ein Tuch ein. Auf dem Tuch soll dann `Pias kleiner Diamant´ stehen."
"Jac ist einen Kopf größer wie du!"
"Ich weiß. Genau deswegen", lächelte ich Petrus an.
Petrus ging kopfschüttelnd zu Jac. Matthes und Jakobus kamen da gerade wieder. Statt dem erhofften Frühstück hatten sie Pizza mitgebracht. Fast schon gierig verschlang ich mein Slice und merkte erst nach einigen Minuten, dass die beiden mit offenen Mündern mir gegenüber saßen.
Verdammt, erst ...
... jetzt kam mir in meine Gedanken, dass ich, mal mit Ausnahme der Folie und dem Microstring, nichts an meinem Körper hatte. Ich sah an mir herunter. Der String war etwas verrutscht und offenbarte meine kleine Perle, die keck über dem kleinen Stück Stoff lag. Würde ich hier nicht mit gespreizten Beinen sitzen, es wäre vermutlich nicht einmal aufgefallen.
"Ihr beide seht aus, als hättet ihr noch nie eine nackte Frau gesehen?"
"Keine die sich fremden so offen zeigt."
"Dann guck nicht hin."
Hatte er jetzt recht oder eher nicht? Mein Oberkörper war in Folie eingewickelt und ich saß mit gespreizten Beinen auf einem Hocker und hatte gerade einen Slice Thunfischpizza in mich hinein gestopft und das vor den Augen von zwei Spaniern.
Um den Blicken der beiden zu entgehen, schlüpfte ich in meine Leggings und in mein Shirt. Immer wieder lugte ich in den Raum, in dem Jac die Farbe unter die Haut gestochen wurde. Die ersten Konturen waren bereits zu erkennen und als die Uhr 15 Uhr anzeigte, verabschiedete ich mich.
Eine Stunde später war ich im Nachtclub, eine ganze Stunde zu früh. Stella war bereits da und übte eine neue Nummer ein, in der sie in Armeeuniform auftrat. Sie sah so unglaublich sexy aus. Ihre Kurven waren denen von Jac sehr ähnlich, außer das Stella deutlich größerer Brüste hatte.
"Na Mia, willst du auch mal an die Stange?"
"Bist du irre? Niemals. Ich bin hier, um zu kellnern."
"Und um nach Hause zu kommen."
"Wo mich keiner wirklich vermisst."
Ich ...