Bums die Braut 01
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Zeigefinger das Sperma ein und schob es sich in den Mund - einfach so, als sei es das Selbstverständlichste der Welt. Ich starrte sie mit großen Augen an. Als sie meinen Blick bemerkte, drehte sie schnell den Kopf weg.
Nach einer Weile flüsterte sie: »Ich mag Sperma.«
Ich spürte, wie schwer es ihr fiel, diese Worte auszusprechen.
Sie vermied weiterhin den Blickkontakt, aber ihre Stimme klang wieder fester, als sie weitersprach. »Ich weiß, es klingt komisch und sonderbar. Viele Frauen finden es unangenehm oder sogar ekelhaft. Aber ich mag es. Die Konsistenz, der Geruch, es ist einfach geil.«
Endlich sah sie mich wieder an. Ich lächelte ihr aufmunternd zu.
»Danke, dass du das für mich gemacht hast. Es war unbeschreiblich geil, zu sehen, wie sich dein gewaltiger Prügel mit so einer Wucht und Ausdauer entladen hat. Es war so«, sie überlegte einen Moment, »so männlich, so roh, so animalisch. Und diese unglaublichen Mengen an Sperma.«
Sie blickte nach unten auf ihren Busen. Die linke Brust hatte das meiste abbekommen und sah nun so aus, als wäre sie mit einer Zuckerglasur überzogen worden. Caro ließ die Finger sanft über ihre Nippel kreisen und verrieb meinen Saft.
»Und das alles nur, weil ich dir meine Brüste gezeigt habe«, stellte sie schmunzelnd fest.
Ich musste grinsen. »Es scheint so. Offensichtlich hast du nicht nur große, sondern auch magische Brüste.«
Nach dieser Nacht begann eine der besten Zeiten meines Studiums. Caro bestand weiterhin ...
... darauf, dass es eine Sexbeziehung ohne Sex sei, also ohne vaginalen Sex. Sie wollte mir allerdings nie verraten, warum das für sie so wichtig war. Natürlich lotete ich die Grenzen unserer Abmachung aus. Als offensichtliches Schlupfloch bot sich schließlich ihr hinteres Loch an. Aber auch Analsex kam für Caro nicht in Frage. Dafür entwickelte sie im Laufe der nächsten Monate eine regelrechte Obsession für Blow Jobs. Sie liebte es, mir einen zu blasen, und bestand stets darauf, dass ich ihr am Ende ins Gesicht oder auf die Titten spritzte. Im Gegenzug durfte ich sie ab und an mit Fingern oder Zunge zum Orgasmus bringen. Aber es zeigte sich schnell, dass Caro deutlich mehr Spaß daran hatte mir einen zu blasen. Mir war es recht.
Sie blies mir immer einen, wenn sich eine Gelegenheit bot. Abends im Bett; morgens vor dem Aufstehen; auf der Uni zwischen zwei Vorlesungen oder während der Autofahrt zum Einkaufszentrum am Stadtrand, wenn wir den Wocheneinkauf erledigten. Dabei gab ihr das Gefühl, grundsätzlich erwischt werden zu können, einen besonderen Kick. Allerdings achtete sie stets penibel darauf, dass dieser Fall in der Realität nie eintreten konnte.
Manchmal schlichen wir uns auch während einer Vorlesung gemeinsam auf eine der Uni-Toiletten. Dort zog sie sich schweigend Oberteil und BH aus, während ich den Schwanz auspackte. Ohne ein Wort zu sagen, verschlang sie meinen Prügel und lutschte daran wie an einem Wassereis. Kurz bevor ich soweit war, entließ sie ihn aus dem Mund, ...