1. Bums die Braut 01


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wichste mit kräftigen, langen Schüben weiter meinen Schwanz.
    
    Nach einer Weile drehte sich Caro zu mir. Sie lächelte mich an, griff zum Saum ihres Pyjama-Oberteils und zog es in einer einzigen Bewegung über den Kopf. Zum Vorschein kamen zwei schneeweiße, pralle Brüste mit kreisrunden, rosafarbenen Brustwarzen. Jugendlich straff und unbeeindruckt von der Schwerkraft wippten sie verführerisch auf und ab. Ohne mein bewusstes Zutun schlossen sich meine Finger fester um meinen Schwanz und beschleunigten die Wichsbewegungen. Lange würde ich nicht mehr durchhalten, da war ich mir sicher.
    
    Zu meiner Verblüffung beugte sich meine sonst so prüde Mitbewohnerin vor und drückte ihre schweren Brüste gegen mein Gesicht. Ich ließ mich nicht lange bitten. Sofort stülpte ich die Lippen über die linke Brustwarze und saugte kräftig daran, während meine Zunge den kirschgroßen Nippel umspielte. Mit der Hand, die gerade nicht den Schwanz bearbeitete, packte ich die zweite Titte und knetete das weiche Fleisch durch. Caro stöhnte über mir lustvoll auf. Gleichzeitig spürte ich, wie sich meine Hoden zusammenzogen und für das große Finale bereit machten.
    
    Mit vollem Mund keuchte ich: »Ich komme gleich.«
    
    »Oh ja, das muss ich sehen«, quietschte Caro.
    
    Hastig entzog sie mir ihre Titten, rutschte nach unten und schob sich über meinen Schwanz, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von der Eichel entfernt war. Sie verfolgte jede meiner Bewegungen mit geradezu kindlicher Vorfreude.
    
    »Bitte ...
    ... komm jetzt«, keuchte sie. Ihre Stimme bebte vor Aufregung und Verlangen.
    
    Noch einmal glitt meine Hand den Schaft nach unten, schob die Vorhaut zurück und legte die pralle Eichel frei. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, jede Muskelfaser schien sich wie auf ein unsichtbares Signal zusammenzuziehen.
    
    Und dann kam ich!
    
    So heftig wie noch nie zuvor im Leben. Laut und tief stöhnend. Der Schwanz in meinen Fingern fühlte sich wie ein Feuerwehrschlauch an, der plötzlich bis zum Anschlag aufgedreht wurde. Er ruckte vor und zurück, während er den heißen Saft hinausschleuderte. Schub um Schub ergoss sich meine Liebessahne auf Caros Gesicht und ihren Brüsten. Es schien ewig zu gehen, bis der Strom an Sperma schließlich endete. Erschöpft und schwer atmend sackte ich im Bett zusammen.
    
    Als sich Caro aufrichtete, war ihr Gesicht und ihre Titten über und über mit weißen Schlieren meines Liebessafts bedeckt. Ein besonders dicker Spermafaden zog sich von der Nase über ihre Lippen bis zu ihrem Kinn, von wo er auf ihre Brüste tropfte.
    
    Es sah unglaublich geil aus. Dennoch machte sich ein schlechtes Gewissen in mir breit. Meine letzte Freundin hatte Sperma gehasst und war nie müde geworden, mir einzutrichtern, wie entwürdigend es für eine Frau sei, wenn ein Mann ihr ins Gesicht spritze.
    
    »Es tut mir leid, dass ich dich so eingesaut habe.«, sagte ich deshalb schuldbewusst.
    
    Caro schien mich gar nicht zu hören. Gedankenverloren führte sie die Hand zu ihren Lippen, sammelte mit dem ...
«12...8910...13»