Bums die Braut 01
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... zum anderen und am Ende tanzten wir alle ausgelassen auf den Tischen zu ›The Summer of 69‹ und der Rosi aus dem Sperrbezirk. Irgendwann rief der Wirt die letzte Runde aus - noch einmal Tequila für alle - und setzte uns anschließend vor die Tür. Nachdem wir uns von den anderen verabschiedet hatten, bestiegen Chrisi, Caro und ich das nächste Taxi und ließen uns zurück zur Wohnung bringen. Während der gesamten Fahrt tuschelten die Mädchen, die es sich auf der Rückbank gemütlich gemacht hatten, miteinander. Ich beachtete sie nicht weiter, da mein Magen, der mit dem letzten Schnaps nicht einverstanden gewesen war, gerade nach meiner vollen Aufmerksamkeit verlangte.
Zu Hause machte ich mich schnell bettfertig und überließ dann den Damen das Badezimmer. Auf dem Weg zu meinem Zimmer hielt mich Caro zurück und meinte beiläufig, dass sie heute bei mir schlafen müsse.
»Warum?«, fragte ich sie verwirrt.
»Chrisi ist unser Gast«, antwortete meine Mitbewohnerin betont langsam, so als würde sie einem Kind etwas Offensichtliches erklären. »Es ist selbstverständlich, dass ich ihr mein Bett überlasse. Das gehört sich einfach so.«
Nüchtern hätte ich vielleicht eingeworfen, dass Caros Bett mit einer Breite von bestimmt zwei Metern ein gutes Stück breiter war, als mein eigenes. Aber mein von Tequila vernebeltes Gehirn begnügte sich mit dieser Erklärung und bohrte nicht weiter nach.
*********
»Es ist kalt in deinem Zimmer«, bemerkte Caro später, als wir beide in meinem Bett ...
... lagen.
»Die Heizung ist auf die niedrigste Stufe gestellt«, erwiderte ich. »Ich finde es so angenehmer, aber ich kann sie gerne hochdrehen.«
»Nein, das musst du nicht. Aber vielleicht könntest du mich kurz festhalten, bis mir wärmer wird?«
Ich drehte mich im Bett um. Im neongelben Licht der Straßenlaterne erkannte ich meine Mitbewohnerin, die mit dem Rücken zu mir lag und leicht zitterte. Mir fiel auf, dass ich ganz vergessen hatte, die Jalousien zu schließen. Ich wusste, ich würde es in ein paar Stunden, wenn die Sonne aufging, bereuen. Trotzdem blieb ich in meinem warmen, gemütlichen Bett liegen. Stattdessen legte ich meinen Arm um Caro und zog sie zu mir.
»Danke«, sagte sie und schmiegte sich an meine Brust. »So ist es viel besser.«
Dabei pressten sich auch ihre weichen, runden Pobacken gegen meinen Schritt. Ohne das ich es verhindern konnte, folgte mein Schwanz seiner natürlichen Programmierung und füllte sich mit Blut. Falls Caro es spürte, war sie so taktvoll und ließ es sich nicht anmerken. Sie wich auch nicht zurück. Ein angenehmer Hauch von Kokosnuss stieg in meine Nase. Das musste ihr Haarshampoo sein. Mir wurde bewusst, dass ich meiner Mitbewohnerin und Kommilitonin noch nie so nahe gewesen war wie in diesem Moment. Aber der kleine, zierliche Körper in meinen Armen fühlte sich gut an.
»Weißt du, was ich mir überlegt habe?«, flüsterte Caro nach einer Weile. »Eigentlich ist eine WG schon etwas Tolles. Es fühlt sich an wie eine kleine Familie. In dem ...