Onkel Rudi
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... weiter?" drängte ich nun Tine. In zwischen erzählte Tine schon mit etwas mehr Engagement. Ich habe immer neue Klamotten angezogen, und wir haben zig Bilder gemacht. Onkel Rudi fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, mir mal etwas freizügigeres anzuziehen? Ich hatte keine Ahnung was er sich vorstellte, und so sagte ich, er solle doch aus meinem Koffer etwas heraus suchen. "Und, was hat er herausgesucht?" fragte ich mit erstickter Stimme, weil mich die Aufregung schier übermannte. "Er hat das durchsichtige Teil herausgefischt, daß du am Mittwoch auch gefunden hast." Ich versuchte ganz cool zu bleiben: "Und, hast du es angezogen"? "Ja, ich wollte nicht prüde erscheinen und so habe ich ihm den Gefallen getan!" Ich bekam fast einen Schock. Das Teil war wie ein Baby Doll geschnitten. Der Stoff war durchsichtiger Tüll. Wenn das Licht günstig war, konnte man alles sehen, als wenn sie nackt wäre. Ich forderte sie mit leicht bebender Stimme auf mir alles zu erzählen. Ein Teil in mir war jetzt spitz wie Nachbars Lumpi, der andere Teil war rasend eifersüchtig. Ich gab mir Mühe, damit Tine nicht merkte wie aufgeregt ich jetzt war. Sie erzählte mir. Wie sie auf dem Sessel posierte. Auch im liegen auf dem Boden und im Stehen, wobei Rudi von unten fotografierte. Ich wichste mich die ganze Zeit bei ihrer Beichte. Ich stellte mir vor, wie Rudi einen schönen Blick auf ihre Muschi hatte und spritzte mir eine volle Ladung Sperma auf den Bauch. Tine bekam davon zum Glück nichts mit. "Wie ging es ...
... dann weiter?" drängte ich. " Na ja, wir haben so noch eine halbe Stunde fotografiert, dann habe ich mich angezogen und wir haben noch eine Weile gequatscht. Ich bekomme nächste Woche die Abzüge. Ich hab 100 Euro bekommen und ihm dafür versprechen müssen, daß wir das mal wieder machen." Da würde ich aber auch ein Wörtchen mitreden. Am Freitag abend war ich zu Hause. Ich war gespannt darauf, die Bilder zu sehen. Seltsam fand ich, daß Tine gar nicht so heiß darauf war die Bilder zu holen. Sie ließ sonst keinen überflüssigen Tag verstreichen, um ihre Bilder in Händen zu halten. Aber am folgenden Freitag war es dann so weit. Wir machten es uns auf ihrer Couch gemütlich, kuschelten und sie zeigte mir die Bilder. Ich ärgerte mich, die Bilder waren phantastisch. Ich lobte trotzdem Fotograf und vor allem Tine, die wieder hervorragend aussah. Man konnte an den Bildern sehen, daß Modell und Fotograf mit fortschreitender Sitzung immer mutiger und lockerer wurden. Mann sah hier und da schon mal ein Höschen oder eine Brust hervor blitzen und ich konnte mich wieder nicht gegen die Wirkung wehren, die die Vorstellung in mir hervorrief, daß diese Bilder ein anderer Mann gemacht hatte. Mit anderen Worten, ich hatte schon wieder eine Latte. Tine kicherte und wir beschlossen uns auszuziehen und ins Bett zu krabbeln. Dort ging es mit der Fotoserie weiter und ich wurde immer geiler. Aber auch Tine war schon ganz schön kribbelig. Nun kamen die Bilder mit dem Baby Doll. Ich sagte erst mal nichts. Sie ...