1. Onkel Rudi


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Verführung

    Wir waren seid circa einem Jahr fest zusammen. Ich hatte Tine in einem Abendlokal in Stuttgart kennengelernt. Da ich gerade aus einer längeren Beziehung kam, stürzte ich mich Hals über Kopf in die Neue. Tine war nicht sehr groß, so etwa 1,65m. Aber sie hatte eine bildschöne Figur. Wenn wir in irgend einer Kneipe erschienen, zog sie immer alle Blicke der Männer auf sich. Ich war natürlich stolz wie Harry, daß diese Traumfrau mein Schatz war. Auch Tine hatte, bevor sie mich kennenlernte, eine längere Beziehung beendet. So blieb es nicht aus, daß bei Gesprächen immer wieder die Namen unserer Ex-Partner fielen. Bei mir mischte sich dabei immer etwas Eifersucht in mein Unterbewußtsein.
    
    Tine war sehr stolz auf ihre Figur und ihr Aussehen. Sie kleidete sich schick, manchmal auch etwas aufreizend und war immer gut geschminkt. Ich war seit Jahren Hobbyfotograf, und es blieb nicht aus, daß Tine mir häufig Modell stand. Immer wieder wurden spontan zwei , drei Filme verschossen, ohne das vorher was geplant gewesen war. Wir inszenierten aber auch richtige Fotoshootings, bei denen Tine alle möglichen Klamotten aus ihrem sehr umfangreichen Kleiderschrank anzog, manchmal auch nur, um es wieder auszuziehen. So entstanden einige Fotoalben, die die besten Abzüge von Tine enthielten. Ich war mächtig stolz auf meine Arbeiten, denn sie wurden allgemein bewundert. Natürlich konnten wir nicht alle Alben zeigen, da in einigen Tine teilweise nackt und frech, in anderen sehr erotisch abgebildet ...
    ... war. Tine wohnte damals noch bei ihren Eltern. An einem schönen Wochenende, ich hatte keine Zeit für Tine, kam Sonntags ihr Onkel Rudi zu Besuch. Ja, er heißt wirklich Rudi. Ihr Onkel war etwa 45 Jahre alt und sah meines Erachtens sehr gut aus. Aber er hatte den Ruf eines Gigolos in der Familie. Ich wußte, daß Tine ihm sehr gut gefiel und er keine Gelegenheit ausließ, ihr Komplimente zu machen. Ich dachte für mich, daß Rudi Tine für sein Leben gerne mal flach legen würde. Tja, wer wollte das nicht? Aber wenn ich dabei war, konnte er sich sehr gut zurückhalten. Er war in seiner Anmache doch immer Gentlemen.
    
    Am Montag, ich kuschelte mit Tine in ihrem Zimmer auf der Couch, erzählte sie mir, das sie Onkel Rudi ein paar Bilderalben von sich gezeigt habe. Sie fragte mich, ob ich ihr deswegen böse sei. Ich antwortete ihr: "Wenn du ihm nicht "alle" gezeigt hast, habe ich kein Problem damit. Was hat er denn zu den Bildern gesagt?". Tine erzählte mir, daß sie so mit ihren Eltern und Onkel Rudi über das Fotografieren geredet hätten. Alle hätten sie bedrängt, doch ein paar Bilder zu zeigen (ihre Eltern wußten natürlich nichts von Aktfotos), so daß sie schließlich nachgab, und ein paar Alben holte. Als man die Bilder gemeinsam betrachtete, wurde mein Händchen und mein gutes Auge gelobt. Aber ganz besonders lobte Rudi wohl Tine, die auf Grund ihrer natürlichen Schönheit jedem Fotograf die Arbeit erleichterte. Das tat Tine natürlich sehr gut und ging ihr wie Öl runter. Onkel Rudi fragte, ob ...
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