Onkel Rudi
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... wäre. Mich traf schier der Schlag, als ich in meinen Terminkalender sah. Am Donnerstag und Freitag war ich von meiner Firma aus in Frankfurt. "Aber da bin ich ja gar nicht da!" wand ich ein. "Das ist doch egal," sagte Tine beiläufig, "ich dachte, dann geht uns kein gemeinsamer Abend verloren." Wir diskutierten noch etwas hin und her. Ich wollte natürlich nicht, daß Tine merkt wie eifersüchtig ich war und hielt mich zurück. Und außerdem war da ja noch Onkel Rudis Frau. Am Mittwoch packten wir beide die Koffer. Ich für meinen Geschäftstermin und Tine die Klamotten für ihr Fotoshooting. Als ich sah, daß sie ein fast völlig durchsichtiges Teil einpackte, fischte ich es heraus und empörte mich: "Das wirst du doch wohl nicht mitnehmen. Da kannst du ja gleich Aktfotos machen!" "Jetzt krieg dich wieder ein, ich nehme halt mal alles mit. Ich mache ja so wieso nur angezogene Aufnahmen". Unruhig fuhr ich nach Frankfurt. Ab 16:00Uhr konnte ich Tine nicht mehr über Handy erreichen. Ich wußte ja, wo sie war. Aber das trug noch mehr zu meiner Unruhe bei. Gegen 23:00Uhr ging mein Telefon. Ich war schon im Hotelzimmer und lag auf dem Bett. Zu viele Gedanken hatten mir jegliche Lust am Abendprogramm mit meinen Kollegen genommen. Tine war dran. Ich war so aufgeregt und sie tat so cool. Als ich fragte, wie es war, antwortete sie fast gelangweilt: "Na ja, war ganz o.K." Ich forderte sie auf, mir alles haarklein zu erzählen. Sie begann, fast schon unwillig, mir den Verlauf des Abends zu schildern. ...
... Sie begann damit, wie sie so gegen 16:00Uhr bei ihrem Onkel vor der Türe stand. Sie war schon etwas aufgeregt. Rudi begrüßte sie erfreut und bat sie herein. Im Wohnzimmer, der sehr großzügigen Wohnung, war ein Bereich zum Fotografieren hergerichtet. Gegenüber stand ein Paravent, hinter dem sie sich umziehen konnte. Es spielte tolle Musik im Hintergrund und auf dem Tisch stand eine gekühlte Flasche mit echtem Champagner. Tine war wohl noch etwas unsicher, besonders als sie erfuhr, daß Onkel Rudis Frau mit einer Freundin für eine Woche in einem Wellnesshotel war. Genau hier, an dieser Stelle ihrer Erzählung, wurde ich besonders hellhörig. Aber ich wollte Tine nicht mit Zwischenfragen unterbrechen und so sagte ich nichts. Onkel Rudi war wohl ein sehr guter Unterhalter, sehr Charmant und wieder voll des Lobes über Tines Aussehen. Gegen 17:00Uhr wollte er endlich anfangen. Die Stimmung war gut und die Aufregung hatte sich mit Genuß des Champagners pulverisiert. Tine zog eine hübsche Bluse an und es wurden als erstes eine ganze Reihe Porträtaufnahmen gemacht. Schon bald war ein Film voll und Tine sollte sich was anderes anziehen. Diesmal für Ganzkörperaufnahmen. Für sie sei es schon ein komisches Gefühl gewesen, sich hinter dem Paravent umzuziehen, während ihr Onkel jederzeit ums Eck schauen könnte. Ich lauschte gespannt Tines Bericht und mir wurde sehr warm dabei. Ohne das ich mir darüber Bewußt wurde, hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn ganz leicht. "Wie ging es ...