1. Meine letzte Ausfahrt... (Teil 1)


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... Schröder nicht scherzte und im Hinterkopf hatte ich meine Eltern, bei denen ich nicht schon nach einem Tag wieder erscheinen wollte. So zog ich zuerst meine Pumps aus, dann auch meine Jeans... Es war unangenehm, aber vor einer Frau hatte ich damit eigentlich auch keine großen Probleme. Es war mehr die Ungewissheit, was noch kommen würde, die mich beunruhigte. Ich stand mittlerweile in BH uns Tanga vor Frau Schröder, die nun wieder sanfter sprach:
    
    "Danke. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, unlösbare Aufgaben bekommt hier niemand. Jetzt bitte mit den Händen an die Wand. Ich werde dir den String jetzt nur kurz runterziehen, um dich mit dem braunen Punkt zu markieren."
    
    Ich tat wie mir gehießen. Frau Schröder schob den String sanft beiseite und legte mir eine Art Schablone auf den Po, um dann mit einer Sprühdose einen braunen Fleck drauf zu sprühen.
    
    "So, das wars auch schon. Zieh jetzt bitte den Overall an, deine Pumps darfst du übrigens tragen. Diesbezüglich gibt es keine Vorgaben. Komm dann zu mir ins Nebenzimmer!"
    
    So ließ sie mich zurück. Der Overall war absolut hauteng, und ich fragte mich, wie jemand etwas voluminöseres darin Platz finden wollte. Uni-Size? Irgendwie kam es mir vor wie Kindersize...
    
    Frau Schröder bat mich nun ihr zu folgen, sie würde mich jetzt auf mein Zimmer bringen.
    
    "Nun Frau M., oder darf ich eigentlich noch Natalie zu Ihnen sagen?"
    
    "Tun Sie sich keinen Zwang an..." sagte ich und versuchte dabei möglichst ruhig zu ...
    ... wirken.
    
    "Nun gut, Natalie. Du kommst in ein Zimmer mit einer Kategorie 4 Schülerin. Sie steht also deutlich über dir. Das mag Vor- und Nachteile haben..."
    
    Vorteile?? Was sollte es denn bitte für Vorteile haben, alles tun zu müssen, was mir meine Zimmermitbewohnerin befehlen würde.
    
    "Natalie, du trägst als Untergebene keine Verantwortung für die Ordnung in eurem Zimmer. Im Falle von grober Unordnung wird deine Mitbewohnerin zur Verantwortung gezogen. Du musst aber damit rechnen, dass sie dich das ausbaden lässt...."
    
    Toll. Was für ein 'Vorteil'...
    
    Frau Schröder blieb vor einem Zimmer stehen: " Dies ist euer Raum. Wir haben bereits abendliche Zimmerzeit, daher sind wir auch niemandem begegnet. Tritt ruhig ein, und mach dich mit Jessica, deiner Mitbewohnerin, vertraut. Ich werde die nächsten Tage bei dir vorbeikommen, um den Papierkram und die Stundenpläne vorbei zu bringen. Bis dann!"
    
    Ich nickte ihr noch zu, dann war sie auch schon um die Ecke verschwunden. Da stand ich nun, als 'Kategorie 1 Schülerin' kurz vor der Bekanntschaft mit meiner ersten 'Vorgesetzten'. Vorsichtig klopfte ich, und es ertönte von drinnen ein:"Japp? Is offen!"
    
    Ich öffnete und war zuerst geschockt, wie klein und spärlich eingerichtet das Zimmer war. Vielleicht 10 Quadratmeter, 2 Betten und auf einem davon lag ein Mädchen in einem grünen Overall. Aha, dachte ich, Kategorie 4 ist also grün.
    
    "Hey, Ich bin Natalie" Ich versuchte das möglichst freundlich, gleichzeitig aber bloß nicht zu forsch und ...
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