Meine letzte Ausfahrt... (Teil 1)
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... nicht zu kleinlaut zu sagen. Mir war klar, dass der erste Eindruck wichtig war, um nicht gleich zum Opfer zu werden.
"Hey Natalie. Du bist also die Neue."
Mein erster Eindruck war gar nicht so negativ. Sie war hübsch, hatte braune Locken und einen südländischen Touch, sie war ungefähr 1,70m und man konnte sehen, dass ihr Overall noch ein bisschen enger saß. Wobei ihr die paar Kilos sehr gut standen, keinesfalls war sie dick.
"Setzt dich ruhig aufs das Bett da, das ist jetzt deins", fuhr sie fort. "Lange Fahrt gehabt? Naja, eigentlich will ich gleich auf den Punkt kommen. Zwischen uns wirds keine Freundschaft geben. Das ist in dem Laden hier auch die erste Regel. Freundschaft wirst du nur zu gleichrangigen haben, fürchten wirst du Höhere, schikanieren die Niederen! Ich will dich nicht quälen, aber wenn ich nen blöden Tag hatte, dann wirst du das spüren."
Mir platzte der Kragen:" Ähm Hallo? Gehts noch? Ich bin seit einer Minute im Zimmer und bekomm zu hören, dass ich schikaniert werde, wenn du nen 'blöden Tag' hast?"
Es war für meine Position vielleicht nicht gerade förderlich, denn jetzt funkelten Jessicas Augen kampfeslustig:" Ist normal, dass 1er zu Beginn wenig Respekt haben. Aber hier bist du nichts, du bist der Dreck der Schülerinnenschaft. Also leck mich!"
"Dass ich mich beleidigen lassen muss, hatte Frau Schröder NICHT erwähnt!" sagte ich und war gewillt, den Kampf aufzunehmen.
"Natalie, ich meine es wörtlich. Du wirst dich jetzt ausziehen, dann ...
... werde ich mich ausziehen, und dann wirst du mich solange lecken, bis ich mir sicher bin, dass du kein Autoritätsproblem mehr hast!"
"Hör mir gut zu, Jessica! Mit anderen ahnungslosen mag das funktionieren, aber ich weiß, dass ich nichts machen muss, was... Naja, ich muss sowas nicht tun!"
"Haha, Natalie.
Es gab im vorletzten Jahr eine Grundsatzentscheidung des Schulgremiums, lecken ist konform. Ich sag dir eins, 1er wie du, werden hier ne Menge Muschis und Hintern lecken müssen. Ich mach dir ein Angebot: Ich vergess dein Rumgezicke, wenn du dich jetzt ausziehst und endlich deinen Auftrag erfüllst!"
"Du bluffst, ich werde das nicht tun!"
"Wie du willst, ich dann werd ich das morgen früh Frau Schröder melden. Spätestens nach einer Stunde bei ihr macht es jede. Das Gute ist, wer hier her muss, hat keine Wahl. Wer hier her muss, der hat keine Alternative. Hättest du mich jetzt einfach geleckt, dann hättest du das eben jeden Tag machen müssen, und gut ist. Aber jetzt hast du mit mir eine Feindin, die über dir steht!"
Ich war zwar mittlerweile unschlüssig, in diesem Punkt nachzugeben kam für mich aber nicht in Frage. So versuchte ich erneut, an ihre Vernunft zu appellieren:" Hör mal, wir hatten vielleicht einfach einen bisschen blöden Einstieg. Du hast ja recht, ich bin von meiner anderen Schule geflogen. Wie wahrscheinlich so manche hier. Und ich will deine Autorität gewiss nicht untergraben, soll ich dich vielleicht massieren?
"Booaah ey", entfuhr es Jessica," ...