1. Das Backhaus 1


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM

    Warnhinweis:
    
    #Thriller, #Splatter, #Dolcett, #Cutting, #sexuelle Gewalt
    
    sollte bei einem dieser Punkte jemand sich nicht wohlfühlen, rate ich das lesen anderer Geschichten. Andrew_K
    
    Zugelaufen
    
    Ich hatte die junge Frau im ersten Moment gar nicht erkannt, so fertig sah sie aus. Als ich sie vor drei Jahren am Ende meiner Ehe kennen lernte, war sie noch fünfzehn und war schon ziemlich fertig. Das hatte sich die letzten Jahre wohl noch verstärkt. Ich hatte damals das Gefühl, sie hätte jemanden gebraucht, der einfach nur Interesse zeigt, dass sie noch lebt. Aber wirklich helfen konnte ich nicht. Und so war der Kontakt auch im Sande verlaufen.
    
    Danach war viel passiert. Ich verlor meine Ehe, meinen Job und mein Haus. Mit dem letzten Geld kaufte ich mir im Osten eine billige Ziegenfarm mit ein paar Ziegen, einer Bruchbude und einem Schlachthaus drauf. Die Ziegen habe ich dann durch ein paar Schafe ersetzt, weil ich so dann noch Wolle dabei bekam und in den letzten Wochen hatte ich endlich meinen Jugendtraum erfüllt: ein kleines autarkes Haus mit einem großen Backofen darin. Jetzt konnte ich endlich so leben, wie ich immer wollte, als Schriftsteller. Das Sie jetzt vor meiner Tür lag, das passte mir gar nicht.
    
    Wie hatte sie mich eigentlich gefunden? Nur sehr wenige Menschen wussten, wo ich war, die Familie meiner Exfrau gehörte dazu. Denen musste ich immer mal wieder Fotos schicken für den Beweis, dass ich noch lebte. Die hatten mich auch dazu verführt, dass ich ...
    ... diese Seite aufgemacht habe, wo ich meine Weg zur kompletten Autarkie und zur Co2 Minus Bilanz aufzeigte. Wenn man mich finden wollte, dann konnte man mich finden. Aber das gerade sie mich gefunden hatte, das verwunderte mich doch.
    
    Ich war mit den Schafen beschäftigt gewesen, daher musste sie schon eine ziemliche Zeit vor der Tür gewesen sein. Sie war wohl müde und lag eingerollt auf meiner Fußmatte. Ihre Kleider sahen zerfetzt aus. Das wenige, was ich von ihren Armen sah, sah schlimmer aus als das, was ich vor Jahren an ihr gesehen hatte. Ich musste wegschauen, weil es etwas in mir weckte, was nicht geweckt werden durfte, jedenfalls nicht im realen.
    
    Sollte ich sie rein holen? Nein, einfach vor der Tür liegen lassen konnte ich sie auch nicht. Ich hob sie hoch und trug sie ins Haus. Sie war leicht wie eine Feder. Ich legte sie in mein Bett, es würde groß genug für uns beide sein. Ich ging in meine Küche und holte eine Schüssel mit Wasser und einen Lappen. Dann ging ich wieder zu ihr.
    
    Vorsichtig schälte ich sie aus ihren Kleidern, von dem sie nichts mitbekam. Ihr Körper zeigte die Spuren von Verwahrlosung, Missbrauch und Drogen. Ich hatte immer noch keine Ahnung, was sie genau bei mir wollte. Ich hatte ihr nie etwas versprochen, außer dass ich ein Ohr für sie habe. Aber alles was ich von ihr gehört habe, war die Suche nach einem Ausweg, einem Ende. Das wollte ich ihr nicht geben, sie war doch noch so jung. Wenn ich mich beeilt hätte, sehr beeilt, wäre sie meine ...
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