Das Backhaus 1
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... dahin. Der würde sie wohl sofort einweisen. Also ging das nicht. Ich hatte noch eine andere Möglichkeit, die mich zum einen abschreckte und zum anderen unglaublich geil nur bei dem Gedanken machte: mein Veterinär.
Ihm müsste ich jedoch eine Fleischprobe schicken. Das hatte ich schon einmal von einem lebenden Tier gemacht. Eines meiner Schafe, die ich von einem Ukrainer gekauft hatte, benahm sich seltsam. Er fand heraus, dass die Ukrainer sich wohl ein Spaß daraus gemacht hatten, das arme Tier unter Drogen zu ficken. Sogar Viagra und weibliche Hormone fand er in dem Fleisch. Ob sie wohl dachten, das Schaf bekäme Titten? Keiner konnte das Schaf damals noch retten. Auf seinem Fell lagen wir nun.
Aber um meinen Veterinär das Fleisch zu schicken, musste ich ein Stück aus ihr schneiden. Ob ich sie betäuben musste oder würde sie sogar dabei zusehen, wie ich es tat?
„Alli? Du musst zum Arzt.“
„Nein bitte nicht“, sagte sie.
„Dir geht es nicht gut. Ich möchte dir helfen, aber ich muss wissen, was mit dir ist.“
„Ich will hier nicht weg, bitte lass mich nur eine Zeit bei dir sein.“
„Okay, du musst nicht weg. Ich hab noch eine andere Idee. Ich weiß nur nicht, ob sie besser ist. Ich brauche ein Stück von dir.“
Sie erstarrte. Ich fragte mich, ob ich sie zu schnell zu sehr geschockt hatte. Dann hörte ich sie schlucken, bevor sie fragte: „Ein Finger oder eine Zehe?“
Ich lachte und sagte, dass sie solange sie hier leben würde, alle Glieder behalten würde. und sie ...
... entspannt sich etwas.
„Ich würde ein Stück aus dem Muskel deines Unterarmes schneiden.“
Sie hob ihn an, und ich sah die ganzen Schnitte, die sie sich schon selber zugefügt hatte. Er sah aus wie fertig für den Grill. Ich vertrieb das Bild aus meinem Kopf.
„Okay, das geht“, sagte sie. „Wann willst du es haben, vor oder nachdem ich dir einen geblasen habe.“
„Ich verstehe nicht.“
„Ich weiß, du findest mich geil. Dein Schwanz verformt die Decke schon die ganze Nacht zu einem Zelt. Und ich kann spüren, dass du die Situation nicht ausgenutzt hast. Da bist du der erste. Das muss belohnt werden.“
„Okay, danach, wenn du dann noch willst.“
Ich stand auf und zog mir ein Shirt, Shorts und Schuhe an. Ich fragte: „kommst du?“
Sie stieg zitternd zu mir herunter. Ich reichte ihr mein Shirt, in dem sie versank und ihre Schuhe, die ich gestern noch sauber gemacht hatte.
„Wir sollten dir etwas zum Anziehen besorgen“, sagte ich.
„Willst du mich nicht lieber nackt sehen?“
„Doch und ich würde dich ficken, wenn das die zweite Frage ist. Hemmungslos den ganzen Tag, in alle Öffnungen und das weißt du. Aber nur um von einem alten Sack gefickt zu werden, darum bist du nicht hier, oder?“
„Du weißt, was ich will“, sagte sie. „Und ich weiß, was du willst. Ich habe deine Geschichten gelesen.“
Ich schloss die Augen. Da war es, der größte Traum und zu gleich ein Albtraum. Jemand, der sich bereitwillig mir hingab. Sich vollkommen für meine Gelüste aufgab. Ein Traum es durch ...