Nordlichter - Drei mal streichen hält besser
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Verführung
... Ihre Kurven und das karierte Höschen liessen mich in Gedanken in eine bayrische Berghütte abdriften. Nur Charlotte nahm ich mit. Ich küsste ihre Nippel und freute mich, ihr Muttermal auf der rechten Brustwarze wiederzusehen.
"In meinem nächsten Leben möchte ich genau dieses Muttermal sein", erklärte ich liebestrunken der Dänin. Sie lächelte gerührt und zufrieden und umarmte mich und ich spürte, wie ihre Zunge an meinen Lippen Einlass ersuchte. Ich gewährte diesen und nahm dieses weichfeuchte Wunderwerk gebührend in Empfang. Meine Dänin seufzte zufrieden.
Zusammen mit Charlotte betrat ich nun mein Schlafzimmer. Sie hatte sich mir ergeben. Ich realisierte nur noch, wie wir zusammen ins Bett fielen und sie unter mir lag. In einem evolutionären Programm zog ich ihr Höschen zur Seite und liebkoste jeden Millimeter ihrer Vulva mit meiner Zunge. Charlottes vorheriges Seufzen wich einem zufriedenen Stöhnen. Ich wusste, dass wir nicht mehr lange gezähmt bleiben werden. Ich schob ihr langsam zwei Finger in ihre Grotte und hörte sie in ihrem Innersten feucht knistern. Ich drehte meine Finger und versuchte ihren G-Punkt zu ertasten und leckte zeitgleich ihre Klitorisvorhaut. Ihre Mumu schmeckte herrlich. Ihre Atmung wurde langsamer und immer unregelmässiger.
"Oh Gott, ist das schön ... Aber ich will dich jetzt in mir spüren", liess mich Charlotte wissen. Ich streifte mir die Kleider vom Leib. Ich weiss nicht mal mehr, ob ich die Socken anliess, aber es fühlte sich für mich wie ...
... eine Ewigkeit an, obwohl ich mich nur Sekunden später wieder in ihr verloren habe. Ich küsste Charlie und legte mich langsam auf sie und richtete mein Glied an ihrem Scheideneingang aus. Meine Eichel konnte ihre Nässe schon spüren. Ihre verträumte Mimik und nicht ihre liebliche Stimme erzählte mir, dass ich jetzt guten Gewissens in sie eindringen darf. Ich glitt langsam in sie, während mein Blick auf ihr Gesicht gerichtet war. Sie schaute mich mit weit offenen Augen gierig und voller Spannung an. Kein Wort war nötig, um ihre Erfüllung wahrzunehmen. Mein Glied folgte ihrem Kanal und legte sich diesen zurecht. Ich fühlte mich vereint und glitt bis zum Anschlag in sie.
Ihre Lippen suchte die Nähe zu meinen und küssten mich zärtlich. Durch die Feuchtigkeit meiner Lippen kitzelte mich ihre Atmung. Ich übte Druck aus, um noch tiefer in sie einzudringen.
"Ich liebe deinen Schwanz", wisperte sie mir noch immer Lippe an Lippe zu. Ich stöhnte kurz auf, weil dieses Körpergefühl so unglaublich erfüllend war. Unsere Genitalien waren anatomisch wie füreinander geschaffen. "Oh Gott", entglitt ihr unbewusst und sie presste ihre Lippen nochmals fest gegen meine und wilde, entfesselte Zungenspiele nahmen ihren Lauf. Ich wollte auch tief in ihren Mund und sie liess es zu. Sie spreizte ihre Beine und mir wurde klar, dass ich sie jetzt wild penetrieren sollte.
Ich begann sie fest zu stossen, während unsere aneinander knallenden Becken für rhythmische und dumpfe Geräusche sorgten.
Wir ...