Nordlichter - Drei mal streichen hält besser
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Verführung
... schauten uns an und ich wusste, dass das hier gleich unglaublich wird. Ich hatte den Eindruck, als ob ich einen leichten Stromimpuls oder ein diffuses Kitzeln an meinem Genital wahrnahm. Charlotte griff mir mit beiden Händen an meinen Hintern und schloss zum ersten Mal während dieser Nummer ihre Augen. Sie stöhnte und ich merkte, wie die Nässe immer zähflüssiger wurde.
"Stimmt es so für dich?", fragte ich nach einigen Minuten, die wir wohl wie in Trance erlebten.
"Oh ja, mach einfach weiter ... oh, so ist es einfach klasse, Baby", liess mich Charlotte wissen. Ich versank wieder in meinem Flow. Ich fühlte mich wie ein Pinguin im Wasser. Als ob ich nur für diesen Moment leben würde, während alles andere nur Zugemüse sei. Ich schaute nochmals bewusst in Charlottes Gesicht und konnte ihre Schönheit kaum in Worte fassen. Ich freute mich, als sie ihre Augen wieder öffnete und mich anblickte. Ihr Atem war kurz, fragmentiert und wurde keuchend. Ich hatte den Eindruck, dass ihre eiweissartige Körperflüssigkeit bis zu meinen Leisten Fäden zog, als ich mein Glied bis zur Eichel aus ihr zog, um es in einem langen Stoss wieder in ihr zu versenken.
"Charlie, ich komme in dich. Ist das okay so?", wollte ich wissen. Ich konnte mich fast nicht mehr zurückhalten. Sie nickte zwei, dreimal und kniff ihre Lippen zusammen. Ich hatte das Gefühl, als ob etwas nicht stimmt, als ob sie einen Weinkrampf unterdrücken wollte.
Zu spät, ich entlud mich keuchend, stöhnend ihn ihr und sah ...
... praktisch zeitgleich, wie eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Unglücklicherweise verlangte der Höhepunkt so viel von mir ab, dass meine Aufmerksamkeit ihr gegenüber Achterbahn fuhr und ich die Orientierung verlor. Auch sie stöhnte auf. Es hätte ein Höhepunkt oder ein emotionaler Ausbruch sein können. Ich spürte, wie sich ihr Körper zu mir nach oben aufbäumte, und ich konnte nur hoffen, dass es ein Orgasmus war.
Als ich wieder in ihr Gesicht schaute, amtete sie durch den Mund und ihr Gesicht funkelte von den Tränenspuren. Ich küsste ihr jede einzelne Tränenperle fort.
"Oh Gott, tut mir leid Martin", sagte Charlotte und quetschte ein Lachen aus ihren Lippen.
"Hey, tut mir leid, wenn ich ..."
"Nein, alles gut. Es war so unglaublich schön und ich wusste, dass wir zusammen zum Höhepunkt kommen werden. Bin ich eine blöde Schachtel, echt. Wirklich ... das ... das ist mir jetzt peinlich. Ich hatte die letzten Monate nur noch, wenn überhaupt, Versöhnungssex. Aber nicht sowas wie das hier ... Danke Martin", sprach Charlotte unglaublich liebevoll und ich küsste sie zum Dank.
"Es hat mir auch unglaublich gut gefallen. Ich habe zu danken. Und Charlie, es muss dir nicht peinlich sein. Das gerade eben war etwas ganz Besonderes. Auch für mich", sagte ich und streichelte zärtlich über ihr Gesicht. Sie schaute mich gerührt an. "Schade, haben wir keinen Kamin. Dein Gesicht wäre bei einem Kaminfeuer bestimmt schön anzusehen", sagte ich.
"Du hast Hygge im Herzen, mein Lieber", ...