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Der Orb des Cthulhu
Datum: 08.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,
... ich hören wollte." Und damit verließ die Erzdämonin Hel stolzen Schrittes das Labor und überließ Scire seiner Arbeit, erfüllt mit Hoffnung und Sorge um die puren Möglichkeiten die vor ihr lagen und doch möglicherweise unerreichbar für sie blieben. *** Imp erwachte in einem unbekannten Raum auf einem Tisch gebunden. Über ihr erblickt sie, immer noch mit trägen Augen blinzelnd, ein mit scharfer Klinge bestücktes gigantisches Pendel wie es hin und her schwang. Die lange Ohnmacht war schlagartig vergessen, doch hilflos strampelnd, an Händen und Füßen gefesselt, muss Imp mit ansehen wie das Pendel bei jedem Ausschlag tiefer und tiefer kommt, ihrem schutzlosen Körper entgegen. Nach einer endlos scheinenden Zeit ist das Pendel so nah herangerückt das selbst ihr eingezogener Bauch sie nicht mehr vor Verletzung schützen konnte. Der letzte Ausschlag führte zu einem unangenehm Schnitt in ihrem Bauch, der nächste würde zu tief kommen und ihr das Leben kosten. Imp schrie. Schweißgebadet erwachte Imp plötzlich in einem völlig anderen Raum. Ihre mit Gelenken verbundenen Chitinauswüchse die sie statt Haaren hatte, lagen offen und waren nicht wie üblich mit einem Band zum Pferdeschwanz hochgebunden und raschelten wie die Rassel einer Klapperschlange als sie versuchte den Kopf zu heben. Sie spürte wie etwas Netzartiges von ihrer Stirn und ihrem übrigen Kopf gezogen wurde. Die kleine Dämonin brauchte einige Augenblick sich zurecht zu finden und den roten Schemen der höhnisch neben ...
... ihr stand als Lily, Hels rechte Hand und Imps ehemalige Mentorin und gleichzeitig Sklavenhalterin, zu erkennen. „Na mein Liebes, schlecht geträumt?"; säuselte die rote Teufelin grinsend: „Ich würde dich ja lieber wirklich foltern mein Liebes, aber dort wo wir uns befinden ist es weit bis zur nächsten Reinkarnationsgrube und wir wollen doch nicht das du uns einfach durch den Tod entkommst. WIE KONNTEST DU UNS NUR VERRATEN?" In einem plötzlichen Gefühlsausbruch schlug Lily der hilflosen auf eine Streckbank gebundenen Imp ins Gesicht. „Wie konnte ich es nicht tun."; würgte Imp sauer hinter ihrer anschwellenden Wange hervor. „Trotzig wie eh und je.";verfiel Lily wieder in ihren säuselnden, aber giftig wirkenden Tonfall: „Nun ja, wir und die Gehirnsonde werden trotzdem noch viel Spaß miteinander haben." Dabei berührte Lilys Hand Imps Bauch und fing an sich in Richtung von Imps tieferen Regionen vorzuarbeiten. „Alptraum auf Alptraum werde ich dir suggerieren, bis du Hel anflehen wirst das sie dich wieder in ihre Dienste nimmt." Dabei befummelte sie Imps Möse und fing an das kleine Stück von ihrem Tentakelpenis, das wie eine zu groß geratene Klitoris hervorstand zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. Das verräterische Stück reagierte sofort und begann sich unter der Stimulation zur vollen Größe aus der Bauchdecke zu schieben. „Das bedeutet aber nicht das wir nur Arbeiten müssen und nicht auch wieder Spaß haben können." „Fick mich!"; giftet Imp als ...