Das Geburtstagsgeschenk 2
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Er nimmt mich bei der Hand, hat eine Sporttasche dabei wobei ich nicht weiß was er damit will. Wir fahren ein Stück und stehen bald vor einem großen Gebäude, in großen Lettern steht da: Swingerclub. Das ist nicht dein Ernst, kommt über meine Lippen, doch er sagt nur, 24h, Vertrau mir. Er nimmt mich an die Hand und führt mich rein, er bezahlt den Eintritt und wir gehen erst in eine Art Umkleideraum, mit Spinden, Duschen und so weiter. Ich möchte, dass du jetzt als meine Sklavin hier bist. Ich bekomme große Augen, er sagt, zieh dich aus, was ich auch gleich mache. Er legt mir an alle Gelenke Manschetten an. Er holt einen BH aus Lederriemen und ein passendes Bustier mit Strapsen heraus, ebenso eine Art Hundeleine. Ich weiß es sind keine Dinge, die du hingelegt hast. Ich habe mir die hier geliehen, ich würde mich freuen, wenn du es tragen würdest, aber wenn nicht, musst du eben ganz nackt gehen. Jetzt bin ich echt zornig und würde am liebsten sofort gehen, doch er sagt 24h und du wolltest nicht nein sagen und nichts ablehnen. Ich sehe ihn verständnislos an und ziehe das Zeug enttäuscht und zornig an. Als letztes klickt er meine Hände auf dem Rücken zusammen und legt mir die Kette an das Halsband. Er geht vor und ich muss ihm zwangsläufig folgen. Wir stehen in einem großen Raum mit runder Theke, ein Buffet mit Essen und jede Menge Leute, ich schäme mich so sehr und senke den Blick nur auf den Boden, während er durch die Menge geht. Wir gehen durch viele Gänge an verschiedenen ...
... Räumen vorbei, man kann durch eine Glasscheibe zusehen was da gemacht wird. Es ist alles dabei, Folterkammer,, französische Betten, Liebesschaukel wirklich alles mögliche und alle sind belegt und Leute sind da voll zu gange, man kann bei allem zuschauen und die Leute die drin sind entscheiden ob Leute rein dürfen und mitmachen dürfen, mir dreht sich der Magen um und mir wird richtig übel. Wir gehen zurück und setzen uns auf ein großes Sofa, da sitzen noch zwei Damen und ein Mann. Geh und hole uns was zu trinken, für mich Champagner, für dich Wasser, ich fühle mich so erniedrigt und gehe durch die Menge und hole die Getränke. Zurück sehe ich, dass er sich angeregt mit den Damen und dem Herrn unterhält. Ich setze mich dazu und gebe ihm sein Glas, danke Sklavin, höre ich. Sie ist wohl sehr schüchtern deine Sklavin, man sieht sie ja kaum, sieht ja nur zum Boden. Da nimmt er mein Kinn, drückt es hoch, dreht meinen Kopf in alle Richtungen, dein Blick bleibt jetzt oben, Sklavin. Woww sie ist verdammt hübsch sagt der Mann. Ja, das ist sie und er streichelt über meine Brust, was ich jetzt gerade gar nicht schön finde. Dann kommt ein Kellner und gibt ihm einen Schlüssel, es ist alles gereinigt, ich wünsche Ihnen viel Spaß. Ich glaube zu träumen, und schon zieht er an der Leine und ich folge ihm in einen Raum. Er streichelt mich überall, aber eigentlich will ich es gerade nicht. Er lässt mich an einem Metallplug lecken und führt ihn direkt danach in meinen Po ein, er ist äußerst vorsichtig ...