1. Das Geburtstagsgeschenk 2


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... gleichen Stellung, dann beginnen sie uns zu ficken, immer abwechselnd und auch in beide Löcher, nicht nur das er mich von einem anderen nehmen lässt, sogar in meinen Po werde ich von einem fremden gefickt, ich bin Geil ohne Ende und doch laufen mir die Tränen. Roman legt sich hin und zieht mich auf sich und dringt sofort in meine Muschi ein, der andere kommt von hinten und drückt in meinen Po, beide sind in mir und sie brauchen kurz, dann haben sie ihren Rhythmus gefunden, einer ist immer tief in mir, einer raus der andere rein. Die Frau stellt sich vor mich und drückt mein Gesicht an ihre nasse Fotze, die ficken mich in Grund und Boden, nach einer Weile ist es soweit und mein Becken zuckt nur noch wild, ich schreie, ich schreie so stark als meine Wellen mich überrollen und ich kleine Sterne vor meinen Augen tanzen sehe, wie im Rausch höre ich Roman, mach den Mund auf, wie in Trance bin ich als die beiden ihr Sperma in meinem Mund und Gesicht spritzen. Die Frau kommt und leckt mir das Sperma aus dem Gesicht, streichelt zärtlich meine Brust dabei, das war echt toll mit euch beiden heute, der Mann kommt, gibt mir einen Kuss, das kann ich wirklich nur bestätigen, wir kommen sehr oft hierher, aber Heute war es echt toll, danke dafür, dann sind beide verschwunden. Roman liegt neben mir, streichelt mich, dass du das für mich getan hast, werde ich dir nie vergessen, Lisa, ich liebe dich über alles. Langsam werde ich klar im Kopf und er macht meine Hände los, ich beginne heftig zu ...
    ... weinen, ich hatte nicht wirklich eine Wahl, Roman, willst du mich noch mehr Demütigen, oder können wir jetzt duschen gehen, denn zum Glück ist deine Zeit fast um. Die Worte haben wohl gesessen, denn er ist sprachlos. Wir gehen zusammen in die Dusche, wo er mich nochmal intensiv küsst und danke sagt, das war das schönste Geschenk, was ich je bekommen habe. Nach dem Abtrocknen sagt er, ich habe auch andere Kleider für dich dabei, dann löst er mein Halsband, steckt alles wieder in die Tasche, da schlägt die Uhr Mitternacht. Fast traurig sagt er, lass uns nach Hause fahren, auf der ganzen Fahrt reden wir kein Wort, ich schaue nur stumm aus dem Fenster, wobei mir wieder Tränen laufen, was er aber nicht sieht. Zuhause angekommen, fragte er, ob wir noch etwas trinken und reden wollen, aber ich sage ihm, dass ich erst noch duschen will, er meint, war es so schlimm für dich, dass du nochmal duschen musst. Ich gebe keine Antwort darauf und gehe ins Bad. Beim Duschen bricht es aus mir heraus und ich fange an zu heulen. Ich reiße mich zusammen und sage mir, dass ich selber Schuld bin. Er liegt schon im Bett, als ich ins Schlafzimmer komme. Ich lege mich wortlos dazu und schlafe ein. In der Nacht merke ich, dass er mich fest in seine Arme genommen hat und mich an sich gedrückt hat. So wache ich am Morgen auch auf und löse mich aus seiner Umarmung. Ich stehe auf und mache, nachdem ich im Bad war, Kaffee. Er kommt freudestrahlend und gibt mir einen Kuss, fragt, was wir heute machen. Ich zucke ...
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