1. Das Geburtstagsgeschenk 2


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... nur mit den Schultern, das was wir samstags immer tun: Wohnung sauber machen, Straße kehren, Autos sauber machen, warum sollte es heute ein anderer Samstag sein. Ich dachte, nach dem gestrigen Tag würde sich etwas ändern bei uns, meinte Roman, ich antworte nur 24h Roman und ich habe alle meine Versprechen gehalten. Ja das hast du, aber war es denn so schlimm, hat es dir denn gar nicht gefallen. Roman, ich habe gesagt, nach den 24h werde ich dir nichts vorhalten, zwinge mich jetzt nicht auf deine Frage zu antworten. Doch sage es mir, ich will das jetzt wissen. Roman, überlege dir das gut, denn jetzt ist alles wie vor deinem Geburtstag, ich werde nie wieder ein Wort darüber verlieren, doch wenn ich antworte, wird nichts mehr so sein wie es war, dann musst du auch damit klar kommen. Sag es, kommt nur von ihm. Roman, ich bereue zutiefst, dir das Geschenk gemacht zu haben, ich wollte unserem Sexleben wieder Feuer und Leidenschaft geben, ich war sogar bereit, was uns betrifft alles zu geben, selbst beim Blasen über meine Grenzen zu gehen, für dich, weil ich dich liebe. Und es war alles so schön, ich habe alles ertragen, selbst der Lauf um den See.
    
    Mit dem Club, hast du alles zerstört, das hatte alles nichts mehr mit Geburtstag zu tun und mehr möchte ich dazu auch nicht sagen. Lisa, du hast Recht, ich habe wohl etwas übertrieben, aber ich habe immer, zu jeder Zeit auf dich geachtet und du warst sooo unglaublich Geil. Auch ich wollte unserer Ehe etwas neues geben, aber ich hätte ...
    ... nicht so weit gehen dürfen und ich hätte dich auch nicht als Sklavin da vorführen dürfen, aber es war so ein toller Abend, eine so tolle Atmosphäre mit wirklich ganz netten Menschen. Es tut mir unendlich leid, wenn ich dich damit verletzt habe, damit habe ich wirklich nicht gerechnet, weil du so geil warst, dann habe ich das vollkommen falsch eingeschätzt. Ich sage ihm nur, es war nicht schön für mich, ich war Geil und ich hatte einen unglaublichen orgasmus, aber wie hätte ich den verhindern sollen? Ich war die ganze Zeit gefesselt. Du hast dich über jeden meiner Grundsätze hinweg gesetzt, mich von einer fremden Frau schlagen lassen, mich zu Lesbensex gezwungen, mich von einem total fremden Mann, in alle Löcher ficken lassen, mich sein Sperma schlucken lassen, damit hast du mir sehr weh getan und das habe ich auch nicht erwartet. Jetzt ist er richtig traurig, ihm stehen die Tränen in den Augen, das habe ich nie gewollt, Lisa. Ich hoffe, dass du mir das verzeihen kannst. Ich bin selber Schuld, dir so ein Geschenk zu machen, ich habe nicht damit gerechnet, dass du so weit gehen würdest und auch nicht geglaubt, dass du mich so siehst, also ich meine, dass du mich als Sklavin siehst. Er weint jetzt und sagt nur, du bist keine Sklavin für mich, du bist die Frau meines Lebens. Bitte verzeihe mir, ich gebe ihm einen Kuss. Ich hätte gerne öfter solche Spiele gemacht, aber durch dein Verhalten habe ich erstmal das Vertrauen verloren und daher wird es erstmal eine einmalige Geschichte ...
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