Dornröschen 06, "Das Erwachen"
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... uns schließen zwei Sklavinnen die Tür. Sie sind mit ledernen Ganzkörper-Harnesse bekleidet und tragen Halsbänder. Es sind die Schwestern Sara und Lea, die eine Ärztin die andere Apothekerin. Beide sind blond, ihre üppigen Brüste sind frei und ihre haarlosen Geschlechtsteile gut zu sehen.
Sie gehen vor ihren Männern, Tobias und Holger auch Mediziner, auf die Knie. Die beiden Herrn sitzen in Anzug und Krawatte, zusammen mit den Gastgebern, an einem Tisch.
Herbie dreht mit mir an der Leine eine Runde durch den großen Raum. Das Wohnzimmer wurde extra umgeräumt. In der Mitte befindet sich ein rundes zweistufiges Podest. Darum sind die Sitzmöbel aufgestellt und ausgerichtet. Darauf sitzen die dominanten und gut gekleideten Herrschaften. Zu ihren Füßen hocken oder knien ihre meist nackten oder spärlich bekleideten Sklaven und Sklavinnen.
Auch Conni kniet vor ihrer Herrschaft, die auf einem Sofa sitzt. Als ich an ihr vorbei krabbele, haben wir kurz Blickkontakt. Sie knipst mir ein Auge und ich werfe ihr einen Luftkuss zu. Aber dann blende ich die Realität wieder aus und spiele meine Rolle. Alle sind gekommen und es gibt Applaus. Neben dem Podest bleibt Herr Herbert stehen, löst die Leine von meinem Halsband und bekommt von Herrin Helga das Mikrofon gereicht. Die Musik verstummt, er begrüßt die Runde und erzählt den neuesten Witz. Das kann der Show Master gut und es wird gelacht.
„Aber Spaß beiseite.", verkündet er, „Ich habe euch, liebe Freunde und Freundinnen, den ...
... neuen Sklaven mitgebracht und nun die ehrenvolle Aufgabe, euch das gute Stück vorzuführen und zu versteigern."
Der Auktionator nimmt einen langen Zeigestock zur Hand, schlägt mir damit einige male leicht aufs nackte Gesäß, tippt dann auf das Podest und befiehlt: „Da ist dein Platz Sklave! Stelle dich hier drauf, damit dich alle gut sehen können!"
Ich gehorche, steige die zwei Stufen auf das runde Podest und stehe fast nackt, von allen Seiten angestrahlt, vor den anderen. Nur noch mein Geschlechtsteil ist von ein wenig dünnem Stoff bedeckt. Hinten hatte Herr Herbert den Slip schon zwischen die Poritze gezogen und die Arschbacken entblößt.
„Präsentiere dich Bursche!", ist die Anweisung, „Dreh dich und zeige deinen geilen Leib von allen Seiten!" Ich breite die Arme aus und drehe mich. Ich sehe in die Gesichter meiner neuen Freunde und spüre ihre Blicke auf mir.
„Dieser geile Bock ist der Haus- und Lustsklave Frederik.", ist aus Lautsprechern die Stimme des Herrn Herbert zu hören. „ Der perverse Frederik ist devot masochistisch veranlagt und dauergeil. Er ist bisexuell und kann sowohl von der Herrin als auch vom Herrn benutzt werden."
Mich macht das so was von geil, mein kleiner Slip ist zum Bersten ausgebeult und es kommt der Befehl: „Bleib stehen! Die Herrschaften möchten dich ganz nackt sehen. Zieh dein Höschen aus und zeige was du zu bieten hast!"
Lüstern ziehe ich mein einzigstes Kleidungsstück aus und stehe völlig nackt mit einer maximalen Erektion auf dem ...