1. Dornröschen 06, "Das Erwachen"


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM

    Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Ereignisse haben nie stattgefunden. Die beschriebenen Personen, einschließlich des Ich-Erzählers gibt es nicht.
    
    Dornröschen 06 „Das Aufwachen"
    
    Der Alptraum endet und die Realität ist richtig geil.
    
    Die Nacht war kurz. Trotzdem stehe ich wie jeden morgen früh auf und beginne den Tag mit der Tageszeitung und einer Tasse Kaffee. Mit meiner Lektüre komme ich nicht weit. Hildegard ist auch ungewöhnlich früh aufgestanden, kommt in die Küche und beendet die morgendliche Ruhe.
    
    „Komm mit!", befiehlt sie, „Du musst dich für deinen Einsatz bei Herrin Cornelia vorbereiten!" Ich folge ihr ins Bad und muss meinen Slip ausziehen. Sie nimmt mir den Peniskäfig ab, ich muss duschen, eine Ganzkörperrasur machen, Zähne putzen und mich eincremen.
    
    Damit ich mir nicht heimlich einen runterhole, bleibt meine Herrin im Bad und beaufsichtigt mich. Sie trägt ihren lilafarbenen Jogginganzug, hat die Arme vor der Brust verschränkt und lehnt an der Wand. Ich bin nackt und ihre strengen Blicke erregen mich. Befreit aus seinem engen Gefängnis, richtet sich mein Schwanz freudig auf und steht stocksteif von mir ab.
    
    Als ich mit allem fertig bin, will Hildegard mir den Peniskäfig wieder anlegen. Meine Erektion macht das Vorhaben unmöglich. Meine Herrin schimpft und schlägt mir auf den Steifen. Das macht mich nur noch geiler und meine knüppelharte Latte wippt herum.
    
    Hildegard lässt mich Kopfrechnen. Sie stellt mir solange Rechenaufgaben bis mein Penis ...
    ... erschlafft. Die Betriebswirtin kann gut mit Zahlen umgehen und es ist mir peinlich, dass sie besser rechnen kann als ich.
    
    Dann ist mein Schwanz wieder in dem ungeliebten Käfig eingesperrt. In der Küche muss ich mich auf einen Stuhl setzen und Hildegard macht sich mit Kamm und Schere an meinen Haaren zu schaffen.
    
    Meine schlechte Laune ist mir deutlich anzumerken und während sie an meiner Frisur herum schnippelt meint sie: „Sei doch froh, dass du einmal hier raus kommst und andere Leute kennenlernst. Du kannst geile Spiele spielen und bekommst auch noch Geld dafür."
    
    Ich sage nichts und überlege Gewalt anzuwenden. Körperlich bin ich ihr überlegen und könnte sie zwingen mir den Peniskäfig-Schlüssel, meine Kleider und Geld zu geben. Danach könnte ich erhobenen Hauptes das Haus verlassen.
    
    Mein Herz rast, da kommt Herr Peter und ich bin erleichtert mein Vorhaben nicht in die Tat umsetzen zu müssen. Er hat frische Brötchen mit gebracht und nach einem Begrüßungskuss, werde ich angewiesen den Frühstückstisch auf der Terrasse zu decken.
    
    Zuerst muss ich meine abgeschnittenen Haare auffegen und ein Sklavenhalsband anlegen. Einen Slip darf ich nicht anziehen, der Schwanzkäfig sei Kleidung genug für mich.
    
    Nach dem Frühstück begibt sich meine Herrschaft ins Wohnzimmer. Ich räume ab und muss in der Küche warten. Schon bald läutet es an der Haustüre und ich höre, dass jemand begrüßt wird. Ich bin total aufgeregt und muss noch eine ganze Weile warten, bis ich die Trillerpfeife ...
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