Dornröschen 06, "Das Erwachen" - Sexgeschichten

Dornröschen 06, "Das Erwachen"

... hinterm Kopf und mein steifer Schwanz, schwingt herum und klatscht mir bei jedem Stoß auf den Bauch.

„Ja du geiler Bock so machst du das gut!", feuert mich der Auktionator an, „zeige uns wie versaut du bist!" Ich bin in einem regelrechten Lustrausch und stelle hemmungslos meine Geilheit zur Schau. „Ja liebe Freunde und Freundinnen, schaut euch diesen perversen Lüstling an, mit dem kann man eine Menge Spaß haben.", kommentiert der Mann in Rosa.

Nachdem ich meinen stocksteifen Schwanz einmal in alle Richtungen gestoßen habe, muss ich mich hinknien und die Arme auf dem Rücken verschränken. „Dann wollen wir ihn jetzt mal ein wenig härter ran nehmen und schauen, ob er ihm dann immer noch steht.", verkündet der Auktionator und fuchtelt mit seinem Zeigestock an meinem Steifen herum.

„Zuerst werden meine beiden Assistentinnen dem Burschen eine Brustkette anlegen.", erklärt der Auktionator und die beiden blonden Sklaven-Schwestern Sara und Lea kommen herbei. Sie kneifen mir in die Brustwarzen, ziehen sie lang und befestigen zwei Klammern, die mit einer kurzen Kette verbunden sind , an den Nippeln.

Die beiden Frauen riechen sehr anregend, ihre Brustwarzen stehen steif und die Schamlippen sind dick. Ihre attraktiven und sportlichen Körper sind mit feinen, schwarzen Lederriemen verschnürt und die beiden wären ganz nackt nicht schärfer.

Der Mann in Rosa spricht weiter in das Mikrofon: „ Dazu wird er ein Sackgewicht tragen und wir werden sehen, ob er für solche Spiele ...

... geeignet ist." Schon machen sich die beiden Blondinen an meinem Geschlechtsteil zu schaffen. Die eine hält den steifen Penis hoch, zieht den Sack stramm während die andere eine Schnur darum wickelt und feste zubindet. Das andere Ende der Schnur ist mit einer, am Boden liegenden, apfelsinengroßen Eisenkugel verbunden.

Sara und Lea haben das wohl schon öfters gemacht. Nach dem sie meine Eier abgebunden haben, wichsen sie abwechselnd mit geübten Händen meinen Schwanz und mein Erregungszustand nimmt wieder rauschhafte Züge an.

„Das reicht! Ihr schwanzgeilen Nymphomaninnen!", befindet Herr Herbert und die beiden Sklavinnen knien sich wieder vor ihre Männer. Ich knie erhöht auf dem Podest und habe die Arme auf dem Rücken verschränkt. Mit Klammern befestigt hängt in einem leichten Bogen eine Kette zwischen meinen Brustwarzen. Unter meiner knüppelharten Latte hängen meine abgeschnürten Eier.

Der Auktionator prüft den Halt der Kette mit dem Zeigestock und drückt mir dann damit meinen steifen Schwanz auf den Bauch, so dass das Paket mit den zwei Eiern gut zu sehen ist. „So dann sind wir gespannt, wie sich der Sklave für diese Spielchen eignet." , spricht er in das Mikrofon.

Er schlägt mir den Stock auf den nackten Arsch und befiehlt: „Steh auf du geiles Schwein!" Ich behalte die Arme auf dem Rücken und richte mich etwas umständlich auf. Sofort zieht die schwere Eisenkugel an meinem Sack. Sie baumelt in Höhe meiner Knie und der Auktionator befiehlt: „Hände hinter den Kopf! Beine ...