1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Transen

    ... Interpreten noch auf den Namen des Stücks. Es war allerdings ein absoluter Klassiker, eine echte Liebesschnulze von einem schwarzfarbigen Künstler, wenn sie sich nicht irrte.
    
    Tanja war allerdings überhaupt nicht daran geübt, sich rhythmisch zu Musik zu bewegen. Ein wenig in der Disco abhotten zu Techno-Musik, das ging noch, aber nicht zu einer so langsamen Melodie. Und dann sollte es auch noch sexy und weiblich wirken. Tanja bemühte sich zwar, doch schon nach wenigen Takten stoppte ihr Meister das Ganze wieder.
    
    „Ist gut Tanja, das ist wohl nicht deine Welt. Ich werde mich wohl weiter bemühen müssen, alle deine Stärken zu finden. Sexy Dancing gehört nicht wirklich dazu, aber das ist nicht schlimm. Komm lieber hier rüber zu mir!"
    
    Ihr Meister klang ein wenig enttäuscht, doch Tanja konnte es leider nicht ändern. Immerhin war er nicht böse mit ihr. So leicht würde es also doch nicht sein, Tanja zu etwas zu machen, was sie nicht war. Trotzdem war er bisher sehr zufrieden mit ihren Fortschritten, das hatte auch Tanja verstanden.
    
    Doch sie wusste nicht, was sie nun genau tun sollte. So stand sie vor der Couch und gleichzeitig den Füßen ihres Meisters und wartete auf weitere Anweisungen.
    
    „Setz dich einfach neben mich, ruhig dicht an mich heran!"
    
    Tanja gehorchte, obwohl sie ihrem Meister gar nicht so nah kommen wollte. Doch er suchte den Kontakt und präzisierte noch einmal, was er genau von ihr erwartete.
    
    Wieder gehorchte Tanja und drängte sich nun so dicht an ...
    ... ihren Meister heran, wie es eine kleine Katze bei einem lieben Menschen tun würde. Der Vergleich passte auch gut, denn so nebeneinander konnte man die Unterschiede besonders deutlich erkennen.
    
    Der Vergleich mit einem Kätzchen war passend, aber es hätten auch Vater und Tochter sein können, so wie sie da auf der Couch nebeneinander saßen. Wo der Vater allerdings jetzt hinlangte, taten es nur die wenigsten Väter bei ihren Töchtern, weil sie ansonsten mit etlichen rechtlichen Problemen rechnen mussten.
    
    Zunächst fuhr Hank seiner Kleinen über die Erhöhungen der Brüste, die aber natürlich nicht echt waren. Es war vielleicht eher der normale Reflex eines Mannes, Kontakt zu weiblichen Brüsten zu suchen. Doch dann streichelte er erst über den kleinen Bauch seiner Tanja, dazwischen auch über ihre Arme, ihren Hals und ihr Gesicht. Er wollte, dass sich Tanja dabei wohl fühlte, doch das fiel ihr schwer. Zwar mochte sie die Berührungen an sich, doch das alles war noch zu neu für sie.
    
    Allerdings zuckte sie nicht zurück, sie ließ alles mit sich machen. Auch als ihr Meister begann, über ihre Beine zu streicheln, ließ sie es geschehen. Doch dabei blieb es nicht. Die Arme wanderten wieder höher und näherten sich ihrem Intimbereich. Männer reagieren darauf eigentlich eher wenig, Tanja allerdings doch. Ob es echte Gefühle waren, oder ob sie die von Frauen aus diversen Filmen irritierte, sie hätte es selbst nicht sagen können.
    
    Jedenfalls wurde Tanja von den Streicheleinheiten ihrer Meisters ...
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